Vernissage: Donnerstag, 7. November | 18:00 Uhr
Mit weit über 100 Karikaturen und Cartoons verwandeln wir das alte Rathaus in ein Karikaturen-Kabinett! Wir freuen uns sehr, dass wir viele prominente Cartoonist:innen gewinnen konnten, die durch ihre Beiträge in großen Tages- und Wochenzeitungen, Satiremagazinen, Buchpublikationen, Film- und Fernsehauftritten bekannt sind und die nun mit ihren Karikaturen die Besucher der Ausstellung zum Lachen und Reflektieren anregen werden.
Karikaturen und Cartoons können ernste Themen mit Leichtigkeit angehen, den Finger auf gesellschaftliche Wunden legen und dabei zum Nachdenken und zum Dialog anregen. Sie haben das Potenzial, unseren Blick auf schier Unlösbares vollkommen neu auszurichten. Diese Aspekte kommen in den durchwegs aktuellen und teils auch zeitlosen Werken der Ausstellung zum Tragen: Neben klassisch gezeichneten Karikaturen sind auch farbig angelegte und durchkomponierte Einzelbilder, Animationen und Skizzenbücher zu sehen. Sie dürfen gespannt sein!
Ein Großteil der Originale und der teilweise signierten Drucke geben die Künstler:innen zum Verkauf frei!
Kooperationen mit der örtlichen Literarischen Gesellschaft und der Schule der Phantasie runden die „Welt der Satire“ ab.
Teilnehmende Künstler:innen
Der Eintritt ist frei, wir freuen uns über Spenden.
Rahmenprogram
Freitag, 22. 11.2024, 18.00 Uhr am Ausstellungsort
Cartoonshow von Peter Butschkow „Je älter man wird, desto komischer werden die anderen“
in Kooperation mit der Literarischen Gesellschaft Gräfelfing.
Wegen begrenzter Platzzahl Reservierung dringend empfohlen! Karten in der Buchhandlung Kohler/Gräfelfing ab 8.11.2024 Restkarten an der Abendkasse
Eintritt 10 €; Mitglieder der Literarischen und des Kunstkreises sowie Schüler und Studenten frei
Die Sommerausstellung des Kunstkreises 2024 findet in den Räumen des Rathauses Gräfelfing statt, dessen Sichtbeton in seiner materialbedingten Nüchternheit den Gesamtcharakter des Hauses mit klarer Formgebung im Äußeren und Inneren prägt.
Die im Rathaus gezeigte Kunst soll dessen Erscheinung aufnehmen und in Form von dreidimensionalen Wandarbeiten darauf reagieren. Dies kann einerseits durch den Einsatz von Materialien ausgedrückt werden, die die Härte des Betons aufgreifen, wie z.B. Keramik, Holz, Metall, Stein, Glas oder Sand. Demgegenüber sollen Arbeiten gezeigt werden, deren Werkstoffe durch ihre Zartheit und Stofflichkeit im starken Kontrast dazu stehen, wie z.B. Wachs, Naturmaterialien, Textilien, Fasern oder Papier.
Wesentlich ist der Aspekt des materialhaft Haptischen in seiner Umsetzung als reliefartige Wandarbeit, deren Formensprache changiert zwischen fließend und sperrig, weich oder hart.
Alle gezeigten Kunstwerke heben sich durch das verwendete Material dreidimensional von der Wand ab und reizen über ihre Stofflichkeit zum Anfassen – But, don’t touch!
Do. – So., immer 16.00 – 19.00 Uhr, zusätzlich zu den regulären Öffnungszeiten des Rathauses
Donnerstag, 18. April, 18 Uhr
Fahar Al-Salih bewegt sich in seinem Werk in den Spannungsfeldern von Herkunft und Heimat, Tradition und Moderne sowie arabischer und westlicher Kultur. Seine Kunst fungiert als Vermittler zwischen den Kulturen und hat internationale Ausstrahlungskraft. In seinen Arbeiten setzt er sich intensiv mit den Auswirkungen von Krieg und Zerstörung in arabischen Gesellschaften auseinander.
Besonders beeindruckend sind seine Mosaike, die aus Haushaltsschwämmen, Acrylfarbe und Harz bestehen. Die Schwämme bilden eine interessante Kombination aus Hoch- und Alltagskultur, sind in ihrer Einfachheit intelligent komplex und bilden eine Brücke zu islamischen Mosaiken. Die Mosaikserie der Schwämme ist so etwas wie das Gegenteil von orientalischen Mosaiken, denn bei orientalischen Mosaiken geht es um Qualität,
Präzision und mathematische Berechnungen. Sie dienen als Metaphern für den einstigen kulturellen Reichtum und die fragile Gegenwart.
Seine Werke gehen weit über die Auseinandersetzung mit seiner eigenen Biografie hinaus. Obwohl er seit vielen Jahren in Karlsruhe lebt, arbeitet er auch in Bagdad und schafft mit seinem Werk Brücken zwischen dem Osten und dem Westen. Die Professionalisierung erfolgte 2009 mit einem Studium für Erwachsene bei Markus Lüpertz. Im Jahr 2011 baute er auf dieser Grundlage auf und studierte bei Jerry Zeniuk und seiner Assistentin Ingrid Floss. Später besuchte er die Meisterklasse von Hermann Nitsch.
Kontakt:
Fahar Al-Salih
Marienstr. 10
76137 Karlsruhe
Mobil: +491709653476
Ausgestellte Arbeiten:
Marshlands
Technik / Mosaik: Acryl, Harz auf Topfreiniger
Maße: 175 x 136 cm
2023
VK: 11.100,00€ (inkl. MwSt.)
Timeless,
Technik: Acrylic, Resin on Dish Wash Sponges
Maße: 131 x 101 cm
2023
VK: 6.900,00€ (inkl. MwSt.)
Untitled, AL 2068
Technik/ Mosaik: Acryl, Harz auf Autowaschschwamm
Maße: 130 x 18 cm
2024
VK: 1.800,00€ (inkl. MwSt.)
Elisabeth Baders Objekte finden ihren Anfang oft in akribischen Beobachtungen der uns umgebenden Natur und den Dingen des Alltags. Ihr hintersinniges Spiel mit organischen Strukturen, facettenreichem Flechtwerk und materialtiefem Licht und Schattenspiel vermittelt großen Respekt vor der Kraft der Natur und des Lebens. Feine Raumzeichnungen aus Draht und Papierelementen hauchen dem „Nichts“ zwischen ihren komplizierten Drahtverästelungen eine unsichtbare Flächenstruktur ein. Sie erzählen von Erinnerungen und Sehnsüchten und schaffen damit Raum für den Betrachter und seine eigenen Empfindungen.
Kontakt
Überlinger Str. 11
87439 Kempten
Telefon: 0162-7402371
Ausgestellte Arbeiten:
Titel: Leichter Koffer für schwere Zeiten
Technik: Draht und Papier
Maße: 70x107x9cm
2011
VK: 2.100,00€ (inkl. MwSt)
Titel: Traumnäher
Technik: Draht und Papier
Maße: 160x140x8cm
2012
VK: 2.800,00€ (inkl. MwSt)
«Bewusst provisorisch und "im Aufbau" aber gleichzeitig geht es auch um das Poetische und in gewissem Maße um das Romantische.« Bastiones Arbeiten lehnen die Identifikation mit Mustern und Strukturen ab, kaum etwas ist definiert und festgelegt. Häufig verwendet er dafür ausrangierte oder gefundene Materialien, die den Werken eine mehrdeutige und zugleich repräsentative Bedeutung verleihen, wobei er eher versucht, ein Konzept zu dekonstruieren, als es auf neue Weise zu präsentieren. Aktuell erforscht Bastione in seinen Arbeiten wie Technik und Wissenschaft mit Fragen nach dem Wesen des Politischen und der Dimension des Sozialen verschmelzen.
„Aufbauprinzip“ :
Basierend auf ein chemisches Prinzip auch genannt „Aufbauprinzip“, welches das Periodensystem organisiert und gestaltet, versucht dieses Werk in einer ironischen Form, Schrott, Abfall, Ruinen… systematisch einzuordnen.
Kontakt:
Schumannstraße 6, RGB, 81679 München
Telefon: +49 163 627 32 60
Email: bastione.danilo@gmail.com
Instagram: @danilo_bastione
https://www.danilobastione.com/
Ausgestellte Arbeiten
Titel: 55_Cesium_CS
Maße : 30 x 28,5 x 2,5 cm
Technik: Mischtechnik, Beton, Lack, gefundene Objekte
Jahr : 2023
Verkaufspreis Einzel Arbeit : 840 € (inkl. MwSt.)
Verkaufspreis sechs Arbeiten : 4200 € (inkl. MwSt.)
Titel: 56_Barium_BA
Maße : 30 x 28,5 x 2,5 cm
Technik: Mischtechnik, Beton, Lack, gefundene Objekte
Jahr : 2023
Verkaufspreis Einzel Arbeit : 840 € (inkl. MwSt.)
Verkaufspreis sechs Arbeiten : 4200 € (inkl. MwSt.)
Titel: 57_Lanthanum_LA
Maße : 30 x 28,5 x 2,5 cm
Technik: Mischtechnik, Beton, Lack, gefundene Objekte
Jahr : 2023
Verkaufspreis Einzel Arbeit : 840 € (inkl. MwSt.)
Verkaufspreis sechs Arbeiten : 4200 € (inkl. MwSt.)
Titel: 58_Cerium_CE
Maße : 30 x 28,5 x 2,5 cm
Technik: Mischtechnik, Beton, Lack, gefundene Objekte
Jahr : 2023
Verkaufspreis Einzel Arbeit : 840 € (inkl. MwSt.)
Verkaufspreis sechs Arbeiten : 4200 € (inkl. MwSt.)
Titel: 59_Praseodymium_PR
Maße : 30 x 28,5 x 2,5 cm
Technik: Mischtechnik, Beton, Lack, gefundene Objekte
Jahr : 2023
Verkaufspreis Einzel Arbeit : 840 € (inkl. MwSt.)
Verkaufspreis sechs Arbeiten : 4200 € (inkl. MwSt.)
Titel: 60_Neodymium_ND
Maße : 30 x 28,5 x 2,5 cm
Technik: Mischtechnik, Beton, Lack, gefundene Objekte
Jahr : 2023
Verkaufspreis Einzel Arbeit : 840 € (inkl. MwSt.)
Verkaufspreis sechs Arbeiten : 4200 € (inkl. MwSt.)
Titel: 62_Samarium_SM
Maße : 30 x 28,5 x 2,5 cm
Technik: Mischtechnik, Beton, Lack, gefundene Objekte
Jahr : 2023
Verkaufspreis Einzel Arbeit : 840 € (inkl. MwSt.)
Verkaufspreis sechs Arbeiten : 4200 € (inkl. MwSt.)
Titel: 88_Radium_RA
Maße : 30 x 28,5 x 2,5 cm
Technik: Mischtechnik, Beton, Lack, gefundene Objekte
Jahr : 2023
Verkaufspreis Einzel Arbeit : 840 € (inkl. MwSt.)
Verkaufspreis sechs Arbeiten : 4200 € (inkl. MwSt.)
Nena Čermák möchte neue Welten eröffnen, gesellschaftliche Veränderungen, herbeiführen, Freiräume schaffen. Als Mittel der Rettung generiert sie ihren eigenen Kosmos. Der Name COSMILUTION setzt sich neben „meinem Kosmos“ aus den Worten evolution, revolution, emancipation und solution zusammen. Sie spielt eine Fantastik durch, die eine zukunftsorientierte Lösung bieten kann. Ein fortschrittlicher Gegenentwurf zum Bestehenden, in dem es darum geht, Identitätsproblematik, sich auflösende Geschlechterrollen und Lebensmodelle des Menschen zu verdeutlichen. Stereotype Weiblichkeitsbilder und Geschlechterkonstruktionen werden aufgelöst, Körperlichkeit und Fortpflanzung stellen sich über Machtverhältnisse und Hierarchien und bearbeiten mögliche Rettungsansätze mittels transzendenter Konzepte sowie durch erlösende digitale Methoden. Nena Čermák analysiert integrativ das Zusammenwirken unterschiedlicher Formen und Dimensionen von Intersektionalität, Diversität, Interkulturalität und und zieht diese Dimensionen weiter auf, indem sie neue Daseinsformen entwickelt, die artenübergreifend zwischen Mensch, Tier, Maschine und Pflanze entstehen. Ihre mehrdimensionale Perspektive wird charakterisiert durch die Kombination von vielschichtigen genannten Merkmalen, übersetzt mit unterschiedlichen Materialien und Herangehensweisen und verdichtet sich zu verschiedenen Diversity-Intesitäten und -Spielräumen, die für Gemeinsamkeit, Loyalität, Gleichheit und Frieden plädieren.
Kontakt:
Deisenhofener Str. 23
Telefon: 0176 - 30 70 39 86
Ausgestellte Arbeiten:
Titel: MODIFIER
Technik/Material: fabric, foam, wire
Maße: 110 x 50 x 18 cm
2022
VK: 1.900,00 € (inkl. MwSt.)
Titel: HUNCHY
Technik/Material: New Zealand wool, foam, wire
Maße: 57 x 32 x 3 cm
2022
VK: 1.400,00 € (inkl. MwSt.)
Titel: WEL/COME/02
Technik/Material: fabric, wire, absorbent cotton, foam, artificial hair, Velcro fastener, cable
Maße: 50 x 45 x 90 cm
2024
VK: 2.900 € (inkl. MwSt.)
Titel: UNRAVELER
Technik/Material: Stoff, goldendes Lederimitat, PVC-Rohre, Garn, Watte, Schaumstoff
Maße: 140 x 75 x 14 cm
2019
VK: 2.600 € (inkl. MwSt.)
Titel: TUFTINGOBJEKT
Länge und Höher variable einstellbar,
Schnüre können am Boden liegen
Maße: 50 x 40 x 45 cm
2023
VK: 2.160 € (inkl. MwSt.)
Xenia Fumbarev fotografiert Schattenspiele, Graffitispuren oder die Textur von Wänden und überträgt diese mittels Siebdruck auf Betonplatten. Die Fotografie erfährt eine materialisierte Form und wird schließlich zum Bildobjekt. Von weitem kann die Illusion eines Schattens entstehen, der sich über ein Stück Wand bewegt. Doch bei näherem Hinsehen lösen die beiden Schichten die Illusion auf. Gerasterte Fotografie und poröses Material verzahnen sich ineinander. Die Räumlichkeit ereignet sich auf verschiedenen Ebenen zugleich.
Kontakt:
https://www.domagkateliers.com/xenia-fumbarev
instagram: @xeniafumbarev
Ausgestellte Arbeiten:
Schatten I
Technik: Siebdruck auf Beton
Maße: 40x28x2,2cm
2024
VK: 900€ (inkl. MwSt.)
Schatten II
Technik: Siebdruck auf Beton
Maße: 40x28x2,2cm
2024
VK: 900€ (inkl. MwSt.)
Wandstruktur
Technik: Siebdruck auf Beton
Maße: 40x28x2,2cm
2023
VK: 900€ (inkl. MwSt.)
4er Serie ohne Titel
Siebdruck auf Beton
je Stück 30x20x1,5cm
VK: 700€ (inkl. MwSt.) pro Stück
Die Gräfelfinger Künstlerin Katja Gramann beschäftigt sich seit vielen Jahren mit gegenstandslosen Collagen aus feinen Chinapapieren, die sie aufwändig einfärbt. Sobald die Papiere getrocknet sind, reißt die Künstlerin die Stellen, die ihr im Papier gefallen heraus und ordnet sie in einem vielschichtigen Prozess neu auf dem Bildträger an. Das Papier ist in seiner Struktur sehr fein und durchlässig. Das heißt, dass auch beim Überkleben der Papiere, das untere Bildgeschehen noch in Teilen durchscheint. So entsteht in einem aufwändigen Prozess ein vielschichtiges und in sich stimmiges ästhetisches Gesamtwerk mit großer Bildtiefe.
Die Chinapapier für die Serie „Über Freiheit und Halt“ färbte Gramann mit einem Blauton, Kaffee und Rost ein. Der Titel spielt auf das Bildgeschehen an, denn einerseits wirken die Collage sehr ruhig und frei, anderseits vermittelt die Anordnung der Flächen, sowie die gewählten Farben auch Halt. Gramanns Ansicht nach ist Freiheit nur dann möglich, bzw. aushaltbar und schön, wenn gleichzeitig eine gewisse Form der Erdung oder des Halts vorhanden ist. Dann ist „Freiheit“ produktiv und nicht ein Zustand des „Verlorenseins“. Dieses Spannungsverhältnis versucht Katja Gramann in dieser Serie auszudrücken.
Kontakt:
Atelier: Lohenstraße 18, 82166 Gräfelfing
Mobil: 0172-6513428
Email: info@katja-gramann.de
Ausgestellte Arbeiten:
Titel: Über Freiheit und Halt Nr. 1
Technik: Collage aus gefärbten Chinapapieren
Maße: 50x40x3cm
weiß gerahmt
2024
VK: 1.150€ (inkl. MwSt.)
Titel: Über Freiheit und Halt Nr. 2
Technik: Collage aus gefärbten Chinapapieren
Maße: 50x40x3cm
weiß gerahmt
2024
VK: 1.150€ (inkl. MwSt.)
Titel: Über Freiheit und Halt Nr. 3
Technik: Collage aus gefärbten Chinapapieren
Maße: 50x40x3cm
weiß gerahmt
2024
VK: 1.150€ (inkl. MwSt.)
Titel: Über Freiheit und Halt Nr. 4
Technik: Collage aus gefärbten Chinapapieren
Maße: 50x40x3cm
weiß gerahmt
2024
VK: 1.150€ (inkl. MwSt.)
Titel: Über Freiheit und Halt Nr. 5
Technik: Collage aus gefärbten Chinapapieren
Maße: 50x40x3cm
weiß gerahmt
2024
VK: 1.150€ (inkl. MwSt.)
Titel: Über Freiheit und Halt Nr. 6
Technik: Collage aus gefärbten Chinapapieren
Maße: 50x40x3cm
weiß gerahmt
2024
VK: 1.150€ (inkl. MwSt.)
Der Textilkünstler Felix Haspel wurde 1951 in Wien, Österreich, geboren. Er ist freischaffender Künstler und war Professor für Textilkunst an der Akademie der bildenden Künste in Wien.
Felix Haspel sagt von sich, dass er ein Textilkünstler ist, der neben Tapisserien aus Wolle auch textile Skulpturen aus Eisen und Stein macht. In seinen Skulpturen aus Eisen-, Stein- und Bronze, in denen Haspel sich mit Artefakten menschlichen Tuns auseinandersetzt, wird der textile Aspekt über die textile Form und nicht über das Material erreicht.
Die Tapisserie ist für Haspel ein wichtiges Ausdrucksmittel seines künstlerischen Schaffens. Weben ist für Haspel „Malerei mit Wolle“, bei der die tatsächliche „malerische“ Arbeit am Webstuhl stattfindet.
Kontakt
Mag. Felix Haspel
A-1100 Wien, Unterlaa 32
Telefon: +43 664 4152041
Email: felix@haspel.at
Ausgestellte Arbeiten
Tapisserie "Apokalypse",
Webtechnik Haute-Lisse, 100% Schafwolle
Maße: 128x120cm
2024
VK: 35.000.- € (inkl. MwSt.)
Tapisserie "Sphären",
Webtechnik Haute-Lisse, 100% Schafwolle
Maße: 150x162 cm
2023
VK: 60.000.- €(inkl. MwSt.)
Tafeln und Blöcke aus Paraffin, Beton und Pigmenten – unterschiedlicher und widersprüchlicher könnten die Materialien kaum sein, die der Künstler Ulrich Haug für seine „Migmatiten“ und die Arbeiten der Serie „Schichtweise“ verwendet. Der Künstler setzt das Wachs wie Milchglas ein, das nur einen verhaltenen Blick in das Innere der Kunstwerke gestattet. Dort vermutet der Betrachter eingelassene versiegelte, Landschaften, Botschaften, Gebäude oder Mauern. Jedes Werk scheint einen einzigartigen Moment zu fixieren, der dennoch von substantieller Uneindeutigkeit durchdrungen ist – Schaukästen für das nicht Sichtbare.
Kontakt
mail: hallo@ulrichhaug.de
web: www.ulrichhaug.de
social: facebook.com/ulrich.haug.wachs
Telefon: +49 (0) 7146 93 92 0 92
Ausgestellte Arbeiten:
Titel: "Schichtweise"
Technik: Paraffin, Beton, Pigment
Maße: 75x75x5cm
2024
VK: 3.700,00€ (inkl. MwSt.)
Titel: "Migmatit_24.01l"
Technik: Paraffin, Beton, Pigment
Maße: 20x20x20cm
2024
1.400,00€ (inkl. MwSt.)
Titel: "Migmatit_24.01q"
Technik: Paraffin, Beton, Pigment
Maße: 13x13x13cm
2024
950,00€ (inkl. MwSt.)
Titel: "Migmatit_24.02q"
Technik: Paraffin, Beton, Pigment
Maße: 13x13x13cm
2024
950,00€ (inkl. MwSt.)
Angelika Hoegerls Arbeiten basieren auf der Auseinandersetzung mit historischen Architekturplänen, insbesondere Grundrisszeichnungen gotischer Kathedralen. Anhand der Details von Kreuzrippengewölben ergründet sie Grundprinzipien der Gewölbebaukunst – gewissermaßen die architektonischen "Essenzen" unserer Baugeschichte. Einzelne Elemente, aus dem Grundriss gelöst, übersetzt sie in plastische Wandobjekte, die mit verschiedenen Materialien ummantelt sind. Paradoxe Begegnungen, zwischen harten Architekturformen und weichen, textilen Oberflächen, formulieren neue plastische Objekte mit eigener Funktion, in einer zeitgenössischen Formen- und Materialsprache.
Kontakt:
Fritz-Erler-Str. 19
86919 Utting/Holzhausen a.Ammersee
Tel.: 08806 / 7641
https://www.instagram.com/angelika.hoegerl/
Ausgestellte Arbeiten:
Titel: arcade – deckenspiegel
Technik: Mdf, Styropor, Kunstleder, Steppstoff, Samtstoff
2020
Preis: 4.700.- € (inkl. Mwst.)
Titel: Geknickte Reihung
Technik: Mdf, Styropor / kaschiert, Dachpappe,
Steppstoff
Maße: 68 x 38 x 4 cm
2022
Preis: 2.500.- € (inkl. Mwst.)
Titel: Parallelrippe grigio
Technik: Mdf, Styrodur, Autohimmelstoff, Steppstoff
Maße: 68 x 48 x 4 cm
2022
Preis: 2.500.- € (inkl. Mwst.)
Titel: Springraute–nachtblau
Technik: Mdf, Styropor / kaschiert, Dachpappe, Steppstoff
Maße: 68 x 47 x 8 cm
2019
Preis: 2.700.- € (inkl. Mwst.)
Über Uwe Jonas Werk:
Steingebilde schaffen ihren Raum in und um sich. Ausgehend von einem industriellen Metallgitter bilden sie zunächst eine orthogonale Struktur. Die Formung und Anordnung der Steine innerhalb der Struktur entsteht aus einem Prozess, der Malerei und architektonischen Konstruktionen verwandt ist. Die Farbe des Steins ist das Ergebnis seines mineralogischen Entstehungsprozesses und dem Verlauf meiner Formgebung. Stein und abstrakte Form agieren in einem freien Spiel, das darauf abzielt, die Verbesserung der Lebensbedingungen für alle unter den bestmöglichen Bedingungen als Chance unserer heutigen globalen Kultur zu modellieren.
Kontakt
Wilbrechtstr. 53 c, 81477 München
Telefon: 0049 179 5309278
https://uwejonas.de/steingebilde/
Ausgestellte Arbeiten
Titel: Quadrat 91 (Switch)
Maerial: Marmor und Stahl
Maße: 69 x 69 x 10 cm
Gewicht ca. 3kg
2023
Verkaufspreis inkl. Mwst.: 4000.- €
Titel: Pol 18
Material: Marmor und Stahl
Maße: 27 x 27 x 7 cm
Gewicht ca. 0,5kg
2008
Verkaufspreis inkl. Mwst.: 1800.- €
Titel: Quadrat 76
Material: Marmor und Stahl
Maße: 27 x 27 x 10 cm
Gewicht ca. 1kg
2012
Verkaufspreis inkl. Mwst.: 1800.- €
Titel: Quadrat 47
Material: Marmor und Stahl
Maße: 27 x 27 x 10 cm
Gewicht ca. 0,5kg
2005,
Verkaufspreis inkl. Mwst.: 1800.- €
Patricia Lincke über ihr Werk:
Meine Arbeiten beschäftigen sich seit vielen Jahren mit Themen der Grenzziehung und -auflösung, dem Verhältnis von Vertrautem und Heimlichem, von Verborgenem und Präsentiertem, dem Ahnungsvollen. Gardinen, Tüll und andere semi-opake Textilien sind in meinen Arbeiten mit ihrer Haptik und Muster eine Inspirationsquelle.
Mithilfe der Heißklebepistole erarbeite ich dreidimensionale Wandarbeiten, die aus Silikonfäden gezogen, gewoben, feinfühlig eingefärbt und fragmentarisch geschichtet sind. Bei näherer Betrachtung der Werke ergibt sich eine Irritation, da das versponnene Silikon wie zart kräuselnde, lose Fäden von etwas Aufgetrenntem anmuten, aber gleichzeitig einander als Textur verbinden.
Kontakt:
platform, Atelier 08
Kistlerhofstraße 70
Gebäude 60, 3. OG
81379 München
mail@patricialincke.de
https://www.patricialincke.de/
Ausgestellte Arbeiten:
o.T. (1810)
Serie „Ahnung“ / Wandobjekt
Silikonwebungen lackiert, blau, silber, Tüll
auf MDF weiß
Maße: Radius 50 cm, ca 10 cm tief
2022
VK: 1.250,00 € (inkl. MwSt.)
o.T. (0412), Serie „notion“
Technik: Silikonwebung pink, silber, weiß, orange
geschichtet auf MDF natur
Maße: 45 x 35 x 10 cm
2022
VK: 750,00 € (inkl. MwSt.)
o.T. (0912), Serie „notion“
Technik: Silikonwebung schwarz, pink, silber, weiß
geschichtet auf MDF natur
Maße: 45 x 35 x 10 cm
2022
VK: 750,00 € (inkl. MwSt.)
o.T. (0702), Serie „Ahnung“
Technik: Silikonwebung lackiert, Tüll geschichtet auf MDF weiß
Maße: 80x60x7cm
2022
VK: 3.500,00 € (inkl. MwSt.)
Die plastisch malerischen Werke der Künstlerin Anni Rieck flottieren häufig zwischen Bild und Skulptur. Zurückhaltend, fast bescheiden, stellen sie sich dem ersten Blick des Betrachters in der Textur des Japanpapiers
aus tonig gebrochenem Weiß und der kühlglatten Schwärze des Drahtes. Die große und vielgestaltige den Wandplastiken innewohnende Kraft erkennt der Betrachter erst beim näheren Hinsehen und damit deren raumgreifende Wirkung im Spiel von Licht und Schatten. Verstärkt wird dieser Eindruck durch die verletzlich, fragil scheinende Oberfläche des Papiers, das erst im Nachgang durch die collagierte Bearbeitung eine
eigene Textur enthüllt. (von Catrin Morschek M.A. über Anni Rieck)
Kontakt:
Anni Rieck
E-Mail: info@anni-rieck.com
Homepage: www.anni-rieck.com
Instagram: rieckanni
Ausgestellte Arbeiten:
Titel: „Die große Stille“
Technik: Draht, Japanpapier, Wachs
Maße: 45 x 37,5 x 8 cm
2022
VK: 1.800,– € (inkl. MwSt.)
Titel: Werkzyklus „Haiku“
Technik: Draht, Japanpapier
Maße: 50 x 34 x 8,5 cm
2023
VK: 1.800,– € (inkl. MwSt.)
Titel: Werkzyklus „Die Wand“
Technik: Draht, Japanpapier, Tusche
Maße: 70 x 29 x 15 cm
2022
2.600,– € (inkl. MwSt.)
Titel: „Hommage an Shiki“
Technik: Draht, Japanpapier Wachs, Tusche
Maße: 77 x24,5 x 7
2023
2.400,– € (inkl. MwSt.)
Titel: „Hommage an Basho“
Technik: Draht, Japanpapier, Tusche
Maße: 36 x 19 x 15 cm
2023
1.400,– € (inkl. MwSt.)
Martin Spengler über sich und sein Werk:
Der Schritt vom Relief zur frei im Raum stehenden Skulptur ist für mich eine konsequente Weiterentwicklung in meinem künstlerischen Schaffensprozess. Dabei steht für mich eine ästhetische Reduktion im Vordergrund. In der Vergangenheit habe ich mich intensiv mit Massenphänomenen und deren choreografischen Abläufen beschäftigt wie beispielsweise mit Momentaufnahmen aus Fußballstadien, Schwarmbewegungen und Städtepanoramen. Aktuell richte ich den Fokus meiner Arbeit auf singuläre Objekte, die ich teilweise aus ihrem ursprünglichen Kontext entnehme, neu anordne, spiegle, verfremde und in meinem Verständnis auf wesentliche Eigenschaften reduziere. In meinem Schaffensprozess ist die Skulptur ein Experimentierfeld, die einen weiteren Schritt meiner Beschäftigung mit dreidimensionalen Objekten und der Auslotung der Möglichkeiten der Arbeit mit Brüchen darstellt. Parallel dazu beschäftigt mich der architektonische Bruch (von mir produziert durch Wagenheber) beim Tafelbild und in der Skulptur.
Kontakt:
martinfspengler@googlemail.com
Ausgestellte Arbeiten
"Vierzylinder"
180 x 100 x 18 cm
Wellpappenrelief, mit Gesso bemalt,
Graphit und Permanentmarker
rückseitig signiert und datiert
2020
15.400,- EUR
"Vierzylinder" (Sollbruchstelle)
180 x 100 x 25 cm
Wellpappenrelief, mit Gesso bemalt,
Graphit und Permanentmarker
rückseitig signiert und datiert
2020
15.400,- EUR
Die Künstlerin begibt sich seit Jahren auf Spurensuche und interessiert sich dabei besonders für Formen aus der Natur, Strukturen in ihrer Vielfalt und die menschliche Wahrnehmung. In ihren Arbeiten kombiniert sie Organisches mit klaren, grafischen Formen in einem abstrahierten Kontext, um in einen Dialog zu treten und Assoziationen zu generieren. Die einzelnen Werke entstehen in einem malerischen Prozess, schrittweise, mit offenen und verdichteten Ebenen, ob als Siebdruck, Holzschnitt, Malerei oder als Objekt.
Die Besonderheit von massivem Holz für raumgreifende Bilder hat sie neu für sich entdeckt und kombiniert Siebdruck mit Holzschnitt zur Reliefarbeit.
Kontakt:
Mobil: 016094603333
Email: atelier@steinbicker.com
Reihung aus der Serie „Verbindungen“
Siebdruck und Holzschnitt, Holz
90 x 30 x 4,5 cm, 2024
Preis: 1.470 € (inkl. MwSt.)
Schichtung aus der Serie „Verbindungen“
Siebdruck und Holzschnitt, Holz
90 x 30 x 4,5 cm, 2024
Preis: 1.470 € (inkl. MwSt.)
Staffelung aus der Serie „Verbindungen“
Siebdruck und Holzschnitt, Holz
90 x 30 x 4,5 cm, 2024
Preis: 1.470 € (inkl. MwSt.)
Monika Supé über sich und ihr Werk:
Aus der Architektur kommend, interessiert mich der Mensch im Raum. Da sich unser Dasein nicht loslösen lässt von zeitlichen Prozessen, geht es mir um den Menschen, sein Dasein und sein Tun im Rahmen von zeitlichen und räumlichen Gegebenheiten. Meine Ausdrucksmittel haben sich entwickelt aus der Zeichnung. Die Zeichnung ist das für den Architekten übliche Ausdrucksmittel, sei es als Zeichnung mit der Hand oder dem Computer. Da sich aber das Dreidimensionale, also der Raum, in der Zeichnung üblicherweise nur in Form einer dargestellten Illusion eines Raumes wiederfindet, habe ich Mittel gesucht, um das Räumliche tatsächlich in meine zeichnerische Arbeit zu integrieren. Ich habe zu experimentieren begonnen mit linearen Materialien, wie dem Faden, der Schnur, dem Draht, dem Gummiband, aber auch mit Zweigen oder gar Nudeln, wie Spaghetti. Alles, was linear anmutet, war und ist tauglich. So entstehen Zeichnungen, also „Plastische Grafik“, losgelöst vom Trägermaterial, dem Papier.
Mein Ansatz ist immer wieder ein experimenteller. Der Draht, zunächst gebogen als Linie im Raum wird im nächsten Schritt verhäkelt, wodurch Gebilde entstehen, die mal flach, mal hüllenartig werden und eine Oberfläche besitzen, die wiederum schraffur-artig wirkt. Das zeitaufwendige Verstricken oder Verhäkeln von Draht ließ mir deutlich werden, welcher Bedeutung dem Begriff der Arbeit oder der Zeit zukommen. Meine Zeichnungen wie auch Objekte oder installierte Gebilde sind für mich allesamt Artefakte: sie zeugen von menschlicher Tätigkeit und hinterfragen gleichzeitig unser Tun. Die fortlaufende Linie der Zeichnung oder der fortlaufende Draht innerhalb gehäkelter Objekte lässt sich nachverfolgen. So wird das kaum darstellbare greifbar: der Verlauf der Zeit.
Kontakt:
Dr. Monika Supé
Aufkirchnerstr. 12c
82069 Hohenschäftlarn
contact@monikasupe.de
Ausgestellte Arbeiten:
Titel: Spissatio 4
Technik/Material: Draht natur gehäkelt, MDF
Maße: 62x62x30cm
VK: 3.900€
Titel: Spissatio 5
Technik/Material: Draht weiss gehäkelt, MDF
Maße: 45x45x12cm
VK: 3.300€
Titel: Spissatio 8
Technik/Material: Draht braun gehäkelt, MDF
Maße: 45x45x6cm
VK: 3.000€
Die Skulpturen von Susanne Thiemann bestehen aus dünnen Plastikschläuchen in monochromen Farben, bunten Elektrokabeln genauso wie dicken Streifen aus zerfetzten Autoreifen.
Fundsachen und neuwertige Restbestände von im Überfluss produzierten, schwer verrottbaren Produkten. Material, das viele Assoziationen auslöst, weil wir fast täglich mit ihm umgehen und es benutzen.
Susanne Thiemann spielt mit dem Starren und dem Fliessenden, dem in sich Geschlossenen und dem Zerfetzten. Ihre Skulpturen beziehen sich auf einander und auch auf den Raum, der sie umgibt. Allein oder in der Gruppe setzen sie das Prinzip der Gegensätzlichkeit um.
Kontakt:
Susanne Thiemann
Kreittmayrstraße 18
80 335 München
Mobil: 0151 27586778
Email: sthiemann@susanne-thiemann.de
Ausgestellte Arbeiten:
Lollipop (2016) 120 x 100 x 45cm (Kunststoffgeflecht), Preis auf Anfrage
Amobea (2021) 130 x 60 x 40 (Kunststoffgeflecht, Expander), Preis auf Anfrage
Daydream (2023) 220 x 80 x 25 (Kunststoffgeflecht, Stahl, Expander), Preis auf Anfrage
Sinan von Stietencrons Drahtportraits sind Objekt und Installation zugleich. Sie beschäftigen sich mit den inneren Bildern, die wir uns von anderen Menschen machen und wie sich diese verändern oder auflösen können, wenn sich unsere Perspektive auf diesen Menschen ändert. Indem der Blickwinkel auf das Portrait oder die Beleuchtung spielerisch angepasst werden können (z.B. mit einem Handylicht), wird der Betrachtungsprozess notwendiger Teil des Kunstwerkes, der dieses zugleich in den Raum und auf den Betrachter erweitert.
Sinan von Stietencron ist Philosoph, Künstler und Kurator der Stiftung Kunst und Natur. Seine künstlerische Arbeit umfasst die Bereiche Fotografie, Skulptur und kinetische/interaktive Installation. Er lebt und arbeitet in Gräfelfing.
Foto im Anhang (© Robert Haas)
Kontakt:
Jahnstr. 2
82166 Gräfelfing
Ausgestellte Arbeiten:
Titel: Night’s Elegance
Material / Technik: geglühter Eisendraht
Maße: 32 x 27 x 7 cm
gerahmt 70 x 50 cm
2015
Preis: 800 € (inkl. MwSt.)
Titel: Bassist
Material / Technik: geglühter Eisendraht
Maße: 22 x 24 x 12 cm
gerahmt 70 x 50 cm
2015
Preis: 800 € (inkl. MwSt.)
Titel: Alex
Material / Technik: geglühter Eisendraht
Maße: 22 x 18 x 10 cm
gerahmt 70 x 50 cm
2019
Preis: 800 € (inkl. MwSt.)
About structures and orders:
structures & orders is an ongoing, never ending project, that deals with the forms and
principles of nature. The ambition of the work is not to merely portray or to reproduce these
forms, but to recognize certain patterns, rhythms and universal structures, to discover an
immanent logic and to find deeper relationships between different forms. structures & orders are
free works of art that are based on the visual impression, on nature itself.
Kontakt:
phone 0151 41267842
Email: wagner.starnberg@icloud.com
Internet: www.maxwagnerskulpturen.de
Ausgestellte Arbeiten
Titel: structures and orders Nr. 45
Material: Streichhölzer
Maße: 45x45x3cm
VK: 690€ (inkl. MwSt.)
Titel: structures and orders Nr. 61
Material: Holz aus Messerblöcken
Maße: 45x45x3cm
VK: 690€ (inkl. MwSt.)
Titel: structures and orders Nr. 67
Material: Pappröhren aus Silvesterknallern
Maße: 45x45x3cm
VK: 690€ (inkl. MwSt.)
Titel: structures and orders Nr. 72
Material: Gips und Schaumstoff
Maße: 45x45x3cm
VK: 690€ (inkl. MwSt.)
Titel: structures and orders Nr. 74
Material: Fahrradschlauch
Maße: 45x45x3cm
VK: 690€ (inkl. MwSt.)
Titel: structures and orders Nr. 75
Material: Ton gebrannt
Maße: 45x45x3cm
VK: 690€ (inkl. MwSt.)
Oliver Westerbarkey vermittelt in seinen Werken, dass die Natur zwar ohne den Menschen, der Mensch hingegen nicht ohne eine Beziehung zu seiner Umwelt leben kann, baut Dioramen aus natürlichen Materialien wie Erde und Pflanzen, analoge Darstellungen, die einer erweiterten Realität ähneln: Sie existieren in einer physischen Welt,
in der das, was im Werk am lebendigsten scheint, in Wahrheit am künstlichsten ist.
Kontakt:
Zugspitzstr.2
81541München
Telefon: 0157/89246621
email: oliverwesterbarkey@gmx.de
Ausgestellte Werke:
Titel: Eremitage
Material: Erde, Steine, Stöcke, Blätter, diverse andere Pflanzenteile, Acryldispersion, Acrylfarbe, Holzpaneele
Maße: 230 x 300 x 7 cm
2021
VK: 8.700,-€ (inkl. MwSt.)
Titel: Bedn´Trap
Material:
Maße: 100x160x5cm
2024
VK: 5.400,-€ (inkl. MwSt.)
Itamar Yehiel ist ein skulpturaler Stickereikünstler, der Sticktraditionen mit innovativen Ideen und Techniken verbindet, von denen er die meisten selbst entwickelt hat.
Mit dreidimensionalen, philosophischen und emotionalen Interpretationen organischer Objekte strebt Itamar danach, dieses ausdrucksstarke Handwerk von den Beschränkungen des zweidimensionalen Stoffes zu befreien und ihm Volumen zu verleihen. Mit seiner Methode führt er die Stickerei wieder als Kunstform ein.
Kontakt:
Telefon: +49 163 7037386
Email: itamar.y.art@gmail.com
Ausgestellte Arbeiten:
Stick With Moss and Mushrooms (30012)
Silk, and Polyester threads.
Mounted floating in a white box frame, with Museum-glass
23 x 32 x 5 cm, 2022
Preis: 950 €
Oak Leaf (20017)
Polyester threads.
Mounted floating in a white box frame, with Museum-glass
23 x 32 x 5 cm, 2022
Preis: 640 €
Maple Leaf (22017)
Polyester threads.
Mounted floating in a white box frame, with Museum-glass
34 x 34 x 5 cm, 2024
Preis: 950 €
Cherry Leaf (24014)
Polyester threads.
Mounted floating in a white box frame, with Museum-glass
23 x 23 x 4 cm, 2024
Preis: 300€
Oak Leaf (21017)
Polyester threads.
Mounted floating in a white box frame, with Museum-glass
23 x 23 x 4 cm, 2024
Preis: 300 €
Ginkgo Leaf (25079)
Polyester threads.
Mounted floating in a white box frame, with Museum-glass
23 x 23 x 4 cm, 2024
Preis: 300 €
Lichen (33028)
Polyester threads and Jute.
Mounted floating in a white box frame, with Museum-glass
26 x 20 x 4 cm, 2023
Preis: 350 €
Farbig und knallig präsentiert sich die Sommerausstellung des Kunstkreises Gräfelfing auf dem großzügigen Freigelände und den Innenräumen des Waldheims. Optisch lautstark durch Farbe, Material, Form und Struktur stehen Werke unterschiedlichster Gattungen im Kontrast zur beschaulichen Atmosphäre des Ortes.
Öffentliche Vernissage: Donnerstag, 6. Juli 2023, 18 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
https://aljoscha.org/
Künstler aus der Ukraine mit Atelier in Düsseldorf
Fragile Gebilde aus Plastik, "Bioismus"
Acrylglas, Silikon, Öl
The Vibrant Age I
Maße: 90x85x34
VK: 3.000,00€
The Vibrant Age II
Maße: 103x77x50
VK: 3.000,00€
The Vibrant Age III
Maße: 85x52x58
VK: 3.000,00€
https://www.bitzigeio.com/
freischaffender Künstler aus der Eifel. Alle Kontaktinfos über die Internetseite.
Stille I
Kugel aus Stahl, blau
Ø 140
VK: 9.000
Stille II
Kugel aus Stahl, rot
Ø 175
VK: 12.000
Stille III
Kugel aus Stahl, gelb
Ø 200
VK: 14.000
https://www.bollerhoff.de
E-Mail: barbara@bollerhoff.de
Künstlerin aus Bamberg
Barbara Bollerhoff präsentiert Hasen aus Acryllack auf Kunstharz.
Serie: Vielfalt 17 Hase Edition Bollerhoff
je 60 cm hoch, 4 kg schwer
VK: 240,00€ je Hase
Matthias Dämpfle
Künstler aus Freiburg
e-mail: matthias-daempfle@t-online.de
mobil: 0173 / 404 5 330
Chimäre "Wolf/Hase", Beton
140x55x75
VK: 8.000,00€
Chimäre Junge / Schütze, Beton
50x25x20
VK: 4.000,00€
F R E Y D E S I G N
Thomas Frey
GrafikDesigner
Schillerweg 5
85748 Garching/München
Telefon
+49 (0)89 17 95 84 84
http://frey-designobjekte.de/
Steckerl-Eis
ausgestellt auf der Kunstplattform
Elke Härtel
Künstlerin aus München
http://www.elkehaertel.com/
Mobil: 0179 3761 051
Märchenfigur "Eloise", aus Gips, Maße: 108x49x63; 17.000€
Märchenfigur "Tanz mit mir", aus Gips, Maße: 81x24x17, VK: 13.000€
Kontakt:
insta: art.danielakammerer
e-mail: art@daniela-kammerer.de
Mobil: 01792071103
Künstlerin aus Augsburg
Gemälde 1:
Titel: "Götterfunken 2.0/18"
Maße: 320 x 220 cm
Jahr: 2022
Technik: Acryl, Öl, Eitempera, Leinwand
VK: 16.600,00€
Gemälde 2:
Titel: "Erinnerung an die Welt"
Maße: 320 x 220 cm
Jahr: 2023
Technik: Acryl, Öl, Eitempera, Leinwand
VK: 16.600,00€
Künstlerin aus Baden-Baden
https://anjamichaela.com/
Tel. 0151 21231321
Skulpturen aus verbogenen Blasinstrumenten:
1) Choral Floral III: Maße: 70x60x30 cm, VK: 9.600,00€
2) Nest: Maße: 28x28x28 cm, VK: 3.800,00€
3) Der Gesang der Najaden, Maße: 160x100x140cm, VK: 14.000,00€
https://nina-laaf.de/
Instagram: https://www.instagram.com/ninalaaf/
Künstlerin aus Baden-Baden
Künstlerpaar aus München
http://www.poeticarts.de/
augusta@poeticarts.de
Automat für Ablass und Zuversicht
Zigarettenautomat, Zigarettenschachteln, Instruktionen, 86,5 x 29,5 x 116,5 cm, 2017
Gebrauchsanweisung:
Sie fühlen sich belastet von moralisch zweifelhaften Gefühlen, ethisch unkorrekten Begehrlichkeiten, heimlichem Fehlverhalten, Sie haben gar Gewissensbisse? Und möchten gerne wieder mit sich ins Reine kommen?
Der Automat für Ablass und Zuversicht hilft. Sie benötigen keinen Beichtstuhl für den Freispruch von Anflügen von Neid, Eitelkeit, Faulheit, Rachsucht oder anderen Sünden des Alltags.
Wählen Sie am Automat die Art Ihrer Verfehlung.
Zahlen Sie die Gebühr und drücken die entsprechende Taste.
Entnehmen Sie die Schachtel.
In der Schachtel finden Sie eine Instruktion, die Ihnen helfen wird zu Ausgewogenheit und Zuversicht zurück zu finden.
Folgen Sie den Anweisungen. Behalten Sie die Anweisung für sich.
Vernichten Sie die Anweisung.
Sie sind erlöst.
https://www.gerhard-nerowski.de/
Holzobjekte
überdimensionierter Müll
Eisschirm 3.500,00€
Sektkorken 2.600,00€
Safttüte 3.600,00€
Limodose 3.800
Papierknäuel 3.900
platter Schraubv.(1) 950,00€
Schraubv.(2) 750,00€
Reißnagel 320,00€
Pinnadel 250,00€
Künstlerin aus München
https://www.irisschabert.de/
"Stachelwald 1-6"
Pflanzenteile aus Bronze auf Holzplateau
Maße: 37x28 cm
VK: pro Stück: 500,00€
Video-, Raum- und Klanginstallation
oK.v007
Hush, Little Baby
4-Kanal HD Video, Stereoton
Verschiedene lichtdurchlässige Gewebe
ohne feste Laufzeit / Loops untersch. Länge
Künstlerin aus München
Angela Stauber
https://www.angelastauber.de
+49-(0)173-380 75 77
studio@angelastauber.de
Collage "Was wichtig ist"
Fensterfolie auf Papier
Maße: 70 x 100 cm
2022
VK: € 1.200 inkl. Rahmung
Collage "Ausflüchte und Umgrenzungen"
Fensterfolie auf Papier
Maße: 70 x 100 cm
2020
VK: € 1.200 inkl. Rahmung
Collage "Von Träumen und Realitäten"
Fensterfolie auf Papier
Maße: 70 x 100 cm
2022
VK: € 1.200 inkl. Rahmung
Künstlerin aus Wien, Künstlerin aus der Tschechischen Republik, lebt und arbeitet in Wien
https://www.elenasteiner.at
Phone: +43 664 461 74 70
Hyperrealistisches Porträt mit "Besen"
Titel: „Ich achte stets auf meine Figur“, Mixedmedia
Maße: 220x100x50 cm
VK: 10.300,00€
Mit der ART GRÄFELFING veranstaltet der Kunstkreis Gräfelfing e.V. im Juli 2022 erstmals eine Kunstmesse vor den Toren Münchens. Zum Verkauf angeboten werden ausschließlich Werke von Künstlerinnen und Künstlern, die seit Bestehen des Kunstkreises mindestens einmal an einer unserer Ausstellungen teilgenommen haben. Der Kunstkreis erhebt keine Provision. Die Idee dahinter ist einerseits, die Kunstschaffenden nach der langen Pandemiezeit zu unterstützen und andererseits, den Kunstinteressierten durch ausgewählte und jurierte Arbeiten ein hochkarätiges Angebot zu präsentieren, das mehr als 40 Jahre Kunstkreis Gräfelfing widerspiegelt.
Die weitläufigen, durchlichteten Räume des alten Schulungsgebäudes der Doemens Brauakademie im Herzen Gräfelfings stehen einen Monat lang zur Zwischennutzung für diese besondere Kunstmesse zur Verfügung. Auf rund 750 Quadratmetern werden die Werke von mehr als 70 Künstlerinnen und Künstlern präsentiert.
Öffnungszeiten:
Do/Fr/Sa: 16.00 – 19.00 Uhr
So: 14.00 – 19.00 Uhr
Der Eintritt ist frei!
Vernissage:
Fr. 08. Juli 2022, 16.00 Uhr
Parkmöglichkeiten:
Drei Parkplätze stehen rund um das Gebäude zur Verfügung (2x Eingang Schmidbauerstraße, 1x Eingang Stefanusstraße), Gräfelfinger kommen trotzdem besser mit dem Fahrrad ..
Waldheimstraße 13
82166 Gräfelfing
0176-38572581
amtsberg@hotmail.de
Teilgenommen an Ausstellungen des KKG
2013 Kunstzone Gräfelfing
Institutstraße 12
81241 München
0172-9804340
bianca@artope.com
Teilgenommen an Ausstellungen des KKG:
2019 Expeditionem, Jahresausstellung der GEDOK gemeinsam mit dem KKG
2018 Glaube-Liebe-Hoffnung
2014 H2OH! Wasserkunst
Martinsholzerstrasse 16
82335 Berg
08151-51039
juschibannaski@t-online.de
Teilgenommen an Ausstellungen des KKG
1994 zusammen mit Roman Wörndl
2012 world of colors
Rambaldistraße 27
81929 München
0172-9724380
atelier@doerthe-baeumer.de
https://www.doerthe-baeumer.de/
Teilgenommen an Ausstellungen des KKG:
2019 Expeditionen, Jahresausstellung der GEDOK zusammen mit dem KKG
PO BOX 24494
40160 Marrakesh, Morocco
achraf@baznani.com
Teilgenommen an Ausstellungen des KKG:
2016 Männer
Alsenweg 1
81929 München
0160-5532255
thierry@boissel.de
Teilgenommen an Ausstellungen des Kunstkreises Gräfelfing:
2016 Glaskunst
Heilmannring 61 D
13627 Berlin
0176-43662461
braeg-nil@t-online.de
Teilgenommen an Ausstellungen des KKG
2017 Studenten von Jorinde Voigt
Gräfstr. 64
81241 München
0177-5920197
acallam@freenet.de
Teilgenommen an Ausstellungen des KKG:
2010 Kunst im Kies
Barthstraße 9
80339 München
0174-3023522
info@chossy.de
Schlott 5 1/2
86558 Hohenwart
0172-8934568
info@schweissausbruch.de
Lautensackstr. 9
80687 München
089-21960319
susanne_damm@outlook.de
www.susanne-damm.jimdofree.com
Agnesstr. 8
80801 München
089-2711225
dietzwolfgang@freenet.de
Teilgenommen an Ausstellungen des KKG:
1985 April April
2009 Neue Gruppe
Türkenstraße 24
80333 München
0171-3693666
info@barbaradonaubauer.de
Teilgenommen an Ausstellungen des Kunstkreises:
2015 Natur Ereignis Kunst
Sudetenstraße 18
82166 Gräfelfing
0172-9934963
frau.dorp@carolinie.de
Teilgenommen an Ausstellungen des Kunstkreises Gräfelfing:
2013 Kunstzone Gräfelfing
Frühlingstraße 3
82166 Gräfelfing
0173-678 6204
info@judithegger.com
Teilgenommen an Ausstellungen des Kunstkreises Gräfelfing:
2020 Phänomenal Floral
Rottenbucherstraße
82166 Gräfelfing 59a
0170-7456586
info@susanne-elstner.de
Teilgenommen an Ausstellungen des Kunstkreises Gräfelfing:
2011 Handwerkskunst
2013 Kunstzone Gräfelfing
2019 Expeditionen, Jahresausstellung der Gedok gemeinsam mit dem KKG
Am Wiesenhang 15
82131 Gauting
0173-5811187
info@friedrich-verena.de
Teilgenommen an Ausstellungen des Kunstkreises:
2018 Glaube Liebe Hoffnung
2016 Naturereignis Kunst
Fäustlestr. 7
80339 München
089-509363
0178-2014132
frigo@dorotheafrigo.de
Teilgenommen an einer Ausstellung des Kunstkreises Gräfelfing:
1990 "13 Münchner Künstlerinnen"
Türkenstraße 78, Rgb
80799 München
0151-53753776
mail@georggaigl.de
Ausstellung mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
2006 „Realität und Illusion"
Westendstr. 76A
80339 München
01728367468
kontakt@lothargoetter.de
Ausstellung mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
2020 Phänomenal Floral
Gotzingerstr. 52 B
81371 München
0179-5138322
089-74688195
mail@ekkeland.de
Atelier
Lohenstraße 18
82166 Gräfelfing
Telefon: 0172-6513428
info@katja-gramann.de
Ausstellungen mit dem Kunstkreis Gräfelfing
2013 Kunstzone Gräfelfing
2019 Expeditionen (Jahresausstellung der GEDOK gemeinsam mit dem KKG)
Niebuhr Str. 74
10629 Berlin
030-8811005
claudette.griffiths@web.de
Sandweg 13
86949 Windach
08193-6641
scultore@haemmerle-tusculum.de
Ausstellung mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
2018 Glaube Liebe Hoffnung
Reitmorstr. 35
80538 München
0176-50379503
susannehaub@t-online.de
Ausstellung mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
2013 Kunstzone Gräfelfing
2015 Naturereignis Kunst
Ehrenbürgstrasse 9, Bau 7
81249 München
0176/41289845
info@alexandrahendrikoff.de
Ausstellungen mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
2018 Glaube, Liebe, Hoffnung, 1.Platz Kunstpreis Gräfelfing
Baumstrasse 38
28217 Bremen
0162-9758385
mirsad@mirsad-herenda.de
Ausstellung mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
2020 Phänomenal Floral
Münstereifelerstrasse 57e
50937 Köln
0176-22073723
info@martinhesselmeier.com
Hauptstraße 14
85254 Sulzemoos
0179-1344295
mail@ulrich-hochmann.de
Ausstellung mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
2002 Kunst im Kies
Atelier:
Hofmarkstraße 40 / EG
82152 Planegg
0176/96355558
marion-kausche@gmx.de
Ausstellungen mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
2012 "world of colours"
Herrlinger Straße 1/6
89134 Blaustein
07304-7683
nklaus@nklaus.de
Ausstellung mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
2020 Phänomenal Floral
Innere Wiener Str. 22
81667 München
0163 7554507
sibylle@simonnet.de
Ausstellung mit dem Kunstkreis Gräfelfing
2018 Glaube Liebe Hoffnung
Köferinger Str. 8
81249 München
089-87579890
herta.lambert@t-online.de
Ausstellung mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
2011 Handwerkskunst
Mareesstr.4
80638 München
+491728627260
info@ilana-lewitan.de
Ausstellung mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
2018 LIEBE GLAUBE HOFFNUNG
Hansjakobstr. 83d
81673 München
0176-70559464
aida.lieck@gmx.de
Ausstellung mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
2017, Hintergrundstrahlung
platform, Atelier 08
Kistlerhofstraße 70
Gebäude 60, 3. OG
81379 München
Salling 10
4791 Rainbach im Innkreis
Telefon: 0043-676-7214555
christoph.luckeneder@aon.at
FEDER. 2018
Bronzeguss (verlorene Form)
27/23/15 cm
€ 2.200
Zieblandstraße 19
80799 München
0177-2723000
atelier@mmmartmayerle.de
Ausstellung mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
1983, Figur
Kartäuserstr. 50
79102 Freiburg
0761-8814434
michaelamenzel@arcor.de
Ausstellung mit dem Kunstkreis Gräfelfing
2015 Natur-Ereignis-Kunst
Im Birket 31
82166 Gräfelfing
0179-2135435
hertha_miessner@hotmail.com
Ausstellungen mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
2009 Unterwegs
Würmstrasse
82166 Gräfelfing
bernardis@t-online.de
0151-26669941
Ausstellungen mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
2005 Ausstellung 1.Gräfelfinger Kunstpreis (Platz2-5)
2013 Kunstzone Gräfelfing
2015 Natur Ereignis Kunst
Kaiserstrasse
90763 Fürth
0171-7514342
meine.art@t-online.de
Ausstellung mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
2020, Phänomenal Floral
Zieblandstraße 45
80798 München
0173-3866039
nicolaus@snafu.de
Ausstellung mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
H2OH Wasserkunst
Am Bachfeld 10
82041 Oberhaching
0170-4840557
info@olbrich-art.de
Ausstellung mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
2011, Kunst im Kies
Reginpertstr 6a
82166 Gräfelfing
mp.photographie@go4more.de
0172-9666637
Max-von-Laue-Str. 9
80937 München
0172-6359215
jm2393@hotmail.com
Bauseweinallee 34
81247 München
089-8116300
maliposs@web.de
Ausstellungen mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
Übergänge 2010, Kunstzone 2013, Herz der Finsternis 2019
Possenhofener Str. 29
82319 Starnberg
08151 89148
uprusseit@gmx.de
Joseph-Haas-Weg 17a
81243 München
0177-8241899
irene.rammensee@gmail.com
Ausstellungen mit dem Kunstkreis Gräfelfing
2012 natürlich Papier
2013 Kunstzone
2015 Natur-Ereignis-Kunst
Chopinstr. 20
81245 München
089/ 8888776
info@elisabeth-roessler.de
Ausstellung mit dem Kunstkreis Gräfelfing
2003, Arabische Zeichen
Am Viadukt 6
87662 Osterzell
0177-3949476
info@mariarucker.de
Ausstellung mit dem Kunstkreis Gräfelfing
1986, Bild im Raum - Raum im Bild
Schützenstraße. 29
86911 Dießen
0163-6162689
janschuenke@web.de
Ausstellung mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
2015 Natur-Ereignis-Kunst
Bastianstrasse 11
13357 Berlin
0173-2469937
mich_schuster@gmx.de
Ausstellungen mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
2019, Phänomenal Floral
Schulangerweg 4
82152 Planegg
0178-4598260
sibylle.semlitsch@me.com
Ausstellungen mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
2019, "Expeditionen" Jahresausstellung der GEDOK gemeinsam mit dem Kunstkreis Gräfelfing
Steinerstr. 2
81369 München
0176 3276 2852
bongchullshin@gmail.com
Ausstellung mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
2016, Glas! Klar!
Dobbelmanweg 5
6531 KT Nijmegen
Niederlande
Kontakt über Elka Jordanow
0160-5535795
jordanow@galerie-jordanow.de
Ausstellungen mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
2019, Phänomenal Floral
Grosostr. 24
82166 Gräfelfing
0152-01911151
gisbertstach@web.de
Teilgenommen an Ausstellungen des Kunstkreises Gräfelfing:
2018 Glaube-Liebe-Hoffnung
2016 Männer
2013 Kunstzone Gräfelfing
Ludwig-Wucherer-Str. 30
6108 Halle
laurastach@hotmail.de
0157-52470348
Ausstellung mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
Kunstzone Gräfelfing, 2013
Waldaweg 7
86919 Utting
0163-6350853
harry.sternberg@web.de
Martina Stock
bildende Künstlerin & Harfenistin
E-Mail: kontakt@martinastock.at
Hainthalstr. 38
92280 Kastl
info@stefan-stock.de
09625-9099951
Ausstellung mit dem Kunstkreis:
2009, Switch On
Aufkirchnerstr. 12 c
82069 Hohenschäftlarn
contact@monikasupe.de
Telefon: 081783525
Ausstellung mit dem Kunstkreis:
2015, Textile Struktur mit S.Furlan + I.Ettlinger
Gotzinger Str. 56a
81371 München
andrea@unterstrasser.com
0176-52818809
Ausstellung mit dem Kunstkreis Gräfelfing: Natur-Ereignis-Kunst, Kunstverein Gräfelfing, 2015
Korsörerstr.12
10437 Berlin
erol_uysal@web.de
0152 57402799
Hildebrandstraße 7
80637 München
anja@verbeek-von-loewis.de
0179-2948946
Ausstellung mit dem Kunstkreis:
2018 ’Glaube-Liebe-Hoffnung’, ’Liebe ist das, was niemals schläft’, St. Johannes der Täufer u. auch Momentmalerei-Performance 'Echoic', neue Aussegnungshalle Gräfelfing
Dr. von Dallerstr. 22a
85356 Freising
charlotte.voegele@t-online.de
0151-75073170
08161-66247
Weipertshausen 11
82541 Münsing
info@boerboom-vogt.de
08177 997701
Ausstellung mit dem Kunstkreis Gräfelfing: Phänomenal Floral, 2019
Waldstr. 11
82152 Krailling
0170 9119337
atelier@ch-wieland.de
Ludlstr. 9
80689 München
info@stefanwischnewski.de
Mobil: 01758923640
Ausstellung mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
2009 Switch on, Altes Rathaus Gräfelfing
Adresse:
Martinsholzerstrasse 16
82335 Berg
r.woerndl@imploder.de
01744378448
Ausstellungen mit dem Kunstkreis Gräfelfing:
1994 Doppelausstellung mit Juschi Bannaski, 2014 H2O Wasser.
Für die im Jahr 1982 stattfindende Dokumenta 7 entwarf Joseph Beuys das Projekt „7000 Eichen“, ein Gesamtkunstwerk von bisher ungekannter Dimension. In und um die Stadt Kassel wurden 7000 Eichen gepflanzt und neben jede einzelne eine Basaltstele gesetzt. Einer der wichtigsten Förderer des Projektes, der Kunstmäzen Heiner Friedrich, initiierte 1988 eine Fortsetzung der Pflanzaktion in New York City. Als Stifter des Museums DASMAXIMUM KunstGegenwart in Traunreuth, regte er auch die „Eichenpflanzung zu Ehren Joseph Beuys“ an, für die 64 weitere Orte gesucht werden sollten.
2021 wäre Joseph Beuys 100 Jahre alt geworden. Das Jubiläum war der Anlass für eine Kooperation zwischen STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V. und dem Museum DASMAXIMUM KunstGegenwart. Mitgliedsstädte von STADTKULTUR e.V. (die Gemeinde Gräfelfing ist Mitglied) haben die Möglichkeit im Rahmen des Projektes zu Ehren von Joseph Beuys eine Eiche mit nebenstehender Basaltstele zu pflanzen. Auf Anregung von Lilli Plodeck, der Leiterin der Schule der Phantasie Gräfelfing, und in Kooperation mit dem Kunstkreis Gräfelfing wird sich an der Kunst-Aktion auch die Gemeinde Gräfelfing beteiligen. An einem Ort öffentlichen Interesses, dem Platz zwischen der Grundschule Gräfelfing und dem Alten Rathaus, Schulstraße 2-4, soll im Oktober 2021 die Eiche zusammen mit einer Basaltstele eingepflanzt werden.
Der Kunstkreis Gräfelfing wird in der Zeit vom 24. September bis 07. Oktober 2021 das Ideenreich mittels einer von außen einsehbaren Installation zu einem Informationspavillon umgestalten. Interessierte Besucher haben so die Möglichkeit sich im Ausstellungszeitraum rund um die Uhr und kontaktfrei über die ursprüngliche Idee der sozialen Plastik Joseph Beuys‘ und die im Jubiläumsjahr 2021 auch in Gräfelfing umgesetzte Kunst-Aktion zu seinen Ehren zu informieren.
"Zeige deine Wunde"
Matinee am Sonntag, den 26.09. 2021, im Filmeck Gräfelfing
Anlässlich der Ausstellung zeigt der Kunstkreis in Kooperation mit dem Filmeck Gräfelfing den Film "Zeige deine Wunde" über Joseph Beuys.
"Zeige deine Wunde"
Joseph Beuys - 100 Jahre
Plastiken und Environments
aus der Sammlung Lothar Schirmer und dem Lenbachhaus
am Donnerstag, 7. Oktober 2021, 13.15 Uhr
Städtische Galerie im Lenbachhaus
Der Kunstkreis Gräfelfing gibt anlässlich seines 40-jährigen Bestehens Einblick in das künstlerische Lebenswerk des Gründungsmitglieds Sinda Dimroth. Damit soll auch das langjährige Engagement der Künstlerin im Verein gewürdigt werden. Schon bald nach ihrem Umzug nach Gräfelfing gründete Sinda Dimroth 1980 gemeinsam mit Wolfgang Pollner und Dieter Sommer den Kunstkreis, der noch bis 1995 der Literarischen Gesellschaft Gräfelfing angeschlossen war.
Rahmenprogramm:
Am 18. Juni und 19. Juni (neu!) findet jeweils um 18 Uhr eine Lesung aus Sinda Dimroths aktuellem Buch „Die Kunst ist das Einzige, was bleibt“ in Kooperation mit der Literarischen Gesellschaft Gräfelfing statt. Der Termin am 18. Juni ist bereits ausverkauft, Karten für den 19. Juni gibt es noch.
Anmeldungen bis 17. Juni unter: info@literarische.de
Aufgrund der aktuellen Situation wird keine Vernissage stattfinden.
Ein Hygienekonzept wurde ausgearbeitet.
Die Ausstellung widmet sich dem hochaktuellen Themenkreis der Pflanzen in der Kunst. Das Spektrum reicht vom Wildwuchs, über florale Fülle bis hin zu deren Vergehen. Die Arbeiten der 27 Künstler*innen thematisieren oder abstrahieren die unermessliche Schönheit und Strahlkraft, die von der Erscheinung der Pflanze und besonders von ihrer Blüte ausgeht. Auch das Motiv des Gartens als Ort des Naturerlebens und -genießens, als Inspirationsquelle oder Rückzugsort spielt eine Rolle. Die alte Villa mit Garten bietet für das Thema den stimmigen Rahmen.
Teilnehmende Künstler*innen: Beatrice Adler, Anne Carnein, Judith Egger, Anna Fasshauer, Lothar Götter, Stefan Gross, Mirsad Herenda, Zhuang Hong Yi, Monika Huber, Angelica Jerzewski, Norbert Klaus, Renate Liebel, Sabine Neubauer, Peter Pich, Margarita Platis, Eva Rosenstiel, Jörg Schemmann, Michael Schuster, Herta Seibt de Zinser, Margriet Smulders, Brigitte Storch, Frank Stürmer, Joelle Tuerlinckx, Carola Vogt/Peter Boerboom, Peter Wagensonner, Hannelore Weitbrecht.
1979 geboren in Emmendingen
„In meiner Malerei geht es um die Auseinandersetzung mit Naturprozessen, um das Entdecken von Strukturen und Zusammenhängen. Es sind vor allem Gräser und einfache Wiesenblumen, die mich so faszinieren – diese fragilen und doch so starken Pflanzen. Manchmal dauert die Arbeit an einem Bild über 200 Stunden.“
Kontakt:
1982 in Rostock geboren
Zum Werk:
Das Material, welches Anne Carnein für ihre Skulpturen verwendet, ist Stoff. Sie findet hier die Palette an Farben und Strukturen, die sie zum Formen ihrer Pflanzen braucht – ja, die Künstlerin spricht davon „zu modellieren, nicht zu nähen“, wenn sie von den filigranen Objekten mit den groben Garnstichen und sichtbaren Nähten erzählt.
"Mein Sujet ist die Pflanze, aber im Grunde geht es mir um den Menschen.“ Anne Carnein
Kontakt:
1973 geboren in Gräfelfing
Kontakt:
Die Künstlerin über ihr Werk:
"Im Zentrum meiner Arbeit steht die Auseinandersetzung mit der allem zugrunde liegenden Lebenskraft,
die anarchisches Wachstum, Veränderung und Verfall bewirkt. Dabei stelle ich das Diktat der Kontrollierbarkeit und Nutzbarkeit aller Ressourcen unserer westlichen, naturwissenschaftlich
geprägten Welt infrage - auf physischer wie auf metaphysischer Ebene. Hier ist mir (fast) jedes Mittel
recht: Meine Arbeit reicht von Installation und Performance bis hin zu Objekten und Zeichnungen. Oft
spielt Humor eine wichtige Rolle, die BetrachterInnen in die Auseinandersetzung zu locken."
FILM „unerforschtes wildes Wesen“
Die Dokumentation des „unerforschten wilden Wesens“ ist aus einer intensiven Auseinandersetzung mit meinem Verhältnis zur Wildnis in mir, zur Natur und meinen Wurzeln entstanden.
Inwieweit bin ich in Kontakt? Diese Verbindung ist der unmittelbare Kontakt zu allem was uns umgibt – sei es zur Natur aber auch zur Gemeinschaft aller Menschen.
Deluxe Insektenhotel
Sie sind Insekt und suchen einen besonderen Ort zum Ausspannen? Das Deluxe Insect Hotel und das Bio Insect Hotel bieten Ihnen Erholung und Wellness auf höchstem Niveau. Unser Angebot reicht von Bungee-jumping, Beach-Volleyball, Day-Spa bis hin zu vollwertiger Fünf-Sterne-Küche. Wir erstellen Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot!
Ich spiele mit dem Gewicht von Stängel und Blüte, von Emporwachsen und Schwere. Meine Skulpturen entstehen spontan, zwar mit Konzept, doch ohne Skizze. Zur Bearbeitung des Aluminiums brauche ich nur Werkzeug, keine schweren Maschinen. Wichtig ist mir, dass meine raumgreifenden Skulpturen leicht und unkompliziert wirken – etwa so, als seien sie rasch aus Papier gefaltet worden. Der leuchtende Lackanstrich verleiht ihnen zudem etwas Überraschendes.
Kontakt:
Galerie Nagel-Draxler
https://nagel-draxler.de/artists/anna-fasshauer/
1975: geboren in Köln.
1996–1999: De Montford University, Leicester.
2000–2001: Chelsea School of Art and Design, London
Seit 2001 institutionelle Ausstellungen, u.a.:
Kunstverein Reutlingen, Kunstverein Oldenburg, Autocenter, Berlin. Barbican Center, London. Bregenzer Kunstverein, Bregenz. Goethe-Institut, Beirut. International Triennial of Contemporary Art, Izmir. Kunstraum Fuhrwerkswaage, Köln. Kunstverein Arnsberg. Kunstverein Offenburg. KW Kunstwerke, Berlin. Liverpool Biennale, Liverpool. London Institute, London. Orient-Institute, Beirut. Skulpturen-Triennale, Bingen am Rhein. Staatliche Kunsthalle Baden-Baden. Tabernacle, London.
Telefon: 0172 8367468
kontakt@lothargoetter.de
geboren am 5. Mai 1954 in Johannisberg
Morituri
Das erste, was mir beim 1. Besuch des völlig verwilderten Parks der alten Villa in der Rudolfstraße in Gräfelfing auffiel, waren die rot markierten Sträucher und Bäume. Diesen Todgeweihten setze ich ein Denkmal. Leider wurden die meisten Sträucher schon entfernt und so blieben nur wenige übrig, die ich rot besprühen konnte. Im Inneren des Gebäudes errichte ich einen Gedächtnishain.
Geburtsdatum: 05.12.1964
Geburtsort: Bendorf/ Rhein, Deutschland
"Ich arbeite mit Plastik, Barbapappamaterial der Nachkriegszeit. Hiermit bin ich aufgewachsen, für mich ehrliches Material.
Ich, die natürliche Maschine, die mit den Händen einzigartige Teile produziert. Z.Z. programiert auf floralen SciFi Rokoko. Mein freies Handwerk aus biologisch abbaubarem und recycling Kunstoff. Kunstnatur aus einem Erdölprodukt, Restmaterial vergangener Welten."
Kontakt:
Stefan Gross
Keileweg 26
3029BT Rotterdam
NL
info@stefan Gross.nl
tel: 0031 644746014
Der in Bosnien-Herzegowina geborene Bildhauer Mirsad Herenda ist ein besonders empfindsamer und konsequenter Künstler, der Natur-Gestalten und -Kräfte in die Ausstellungsräume bringt. Seine Baumskulpturen sind Monumente, nicht nur wegen ihrer oft imposanten Dimension, sondern auch, weil sie die Zerbrechlichkeit der Menschen widerspiegeln. Nie gibt es Blätter oder Blüten, Zeichen des Wachstums. Sie stehen nackt da, mit Ästen wie Arme und Glieder, die vom Wind durchgeschüttelt wurden.
Sie erzählen Geschichten, die ihr Schöpfer erlebt und durchlitten hat, Geschichten von Krieg und Zerstörung. „Es ist eine Entwicklung, die ich machen musste. Bäume, bewegt und zerrissen. Bäume wie Knochen, wie ein Skelett.“
Kontakt
Mirsad Herenda
Walfischhof 5-8
28217 Bremen Germany
tel. +49 162 9758385
Zhuang Hong Yi, geb. 1962, in Sichuan, China, lebt und arbeitet in Den Haag und Rotterdam, unterhält zudem eine Werkstatt in Peking. Seine Bilder sind in zahlreichen Privatsammlungen auf der ganzen Welt vertreten und wurden bereits in Museumsausstellungen, u.a. in Peking, Groningen, Zoetermeer sowie jüngst in Ulm gezeigt. Auch auf der TEFAF Maastricht sowie der Biennale in Venedig (2013) waren seine Werke bereits zu sehen.
Zum Werk
Die „Flowerbeds“, entstanden aus dem überwältigenden Farberlebnis beim Anblick holländischer Tulpenfelder aus dem Flugzeug. In seiner Pekinger Werkstatt fertigt Zhuang Hong Yi seither mit seinem Team tausende, per Hand ausgeschnittene und einzeln gefaltete Blumen aus Reispapier, die er dann in seinem Rotterdamer Atelier mit Tusche, Lack und Acryl koloriert und zu Arrangements komponiert. So gelingt ihm die Verbindung von chinesischer Handwerkstradition mit zeitgenössischer Farb- und Formgebung. Die Wandinstallationen changieren je nach Standort mit unterschiedlich leuchtenden Farbverläufen.
Kontakt
Galerie Martina Kaiser
Cologne Contemporary Art
Bismarckstraße 50
50672 Köln
tel +(221) 50 28 49 24
mobil +178 78 33 99 0
geboren in Dingolfing
Passing the garden, 2019
Die Fresken der Villa di Livia, der Frau des Kaisers Augustus, die im Museo Palazzo Massimo in Rom zu sehen sind, bilden das Grundmotiv für das Video PASSING THE GARDEN. Diese ca. zweitausend Jahre alten Fresken zeigen einen illusionistischen Gartenraum, einen „hortus conclusus“ mit Darstellungen von Pflanzen, Bäumen und Vögeln.
Foto-, Videoaufnahmen und Zeichnungen der Fresken, werden mit Fotografien und Videos von intakter und zerstörter Natur ineinander verwoben. Was auf den ersten Blick natürlich erscheint, erweist sich als künstlich generiert. Langsam verändern die Bilder ihren Zustand, wobei sie sich zwischen Realität und Fiktion bewegen. Experimentell, meditative Musik begleitet den Wandlungsprozess.
Kontakt
art@monikahuber.com
geb. 1951 in Darmstadt
Hermannsburg 176
28259 Bremen
Tel.: 0421/5769396
Email: angelica.jerzewski@gmail.com
http://natur-photo-kunst.de/natur-photo-kunst/Home.html
Angelica Jerzewski über die ausgestellten Arbeiten:
Es ist mein Ziel, kleine und unbeachtete Dinge ins Blickfeld zu rücken und filigrane Architekturen und Strukturen aufzuspüren und zu gestalten.
Mithilfe der Makrophotographie und dem Gestaltungsmittel der G egenlichtaufnahme verwandeln sich feingliedrige Netzstrukturen in „natürliche“ Kunstwerke, die Leben und Vergänglichkeit in ihrer zerbrechlichen Ausstrahlung interpretieren.
Es handelt es sich hier um Darstellungen von Blattgerippen der Scheinblütenblätter der Hortensie in unterschiedlichen organischen Formationen.
Die drei Arbeiten aus der Serie „flüchtiger Glanz“ thematisieren diese „Blüten“ im Winter, gefangen im Eis. Ich setzte beim Photographieren die „Eisscheibe“ unterschiedlichen Gegenlichtverhältnissen (Sonneneinstrahlungen) aus und erreichte auf diese Weise eine variierte Darstellung ein und derselben Blüte.
Atelierkontakt
Herrlinger Straße 16
89134 Blaustein
Telefon: 07304 928272
Mobil: 0173 4342932
geb. am 09. 08. 1949 in Aalen/Unterkochen
Künstlerisches Motto von Paul Cezanne: „Kunst ist eine Harmonie parallel zur Natur.“
Ich verflechte Zweige zu rhythmisch bewegten Gebilden, deren ästhetischer Reiz in feinteiligen Strukturen und zarten Farbnuancen liegt. In formalem Kontrast dazu stehen die streng geometrischen Grundformen. Die sensiblen Plastiken entfalten eine ruhige, meditative Schönheit. (nach Volker Sonntag)
Renate Liebel, 1978 in Bad Waldsee geboren, lebt und arbeitet in Stuttgart.
Sie nutzt ihre künstlerische Arbeit, um über den Zugang der Menschen zur Natur nachzudenken. Pflanzen und Naturräume nicht nur beobachten. Sie geht einen Schritt weiter und setzt zivilisatorische Produkte intervenierend ein. In der Gegend herumliegender Müll, Wegwerfprodukte, menschengemachte Unordnung. Daraus schafft sie Spannungsfelder zwischen Künstlichem und Natürlichem. In Objekten, Rauminstallationen und Landschaftsbildern verbindet sie organisch gewachsene und synthetisch produzierte Materialien und Strukturen. Mal albert, mal assoziativ. Immer mit einem Sinn für Ästhetik. Und Bewusstsein für Kitsch. Wer ihre Werke betrachtet, wird in eine Welt voller Widersprüche hineingezogen und zum Nachdenken über idyllische Naturräume angeregt. Wie gehen wir eigentlich damit um? Idylle gibt's doch gar nicht.
Kontakt
Renate Liebel
Atelier Wagenhallen
70191 Stuttgart
Vita
1961 geboren in Fürth 2004-2009 Studium an der Westsächsischen Hochschule Zwickau Fachbereich Angewandte Kunst Schneeberg, Studiengang Textilkunst, Dipl. Künstlerische Ausbildung bei Prof. Schnürpel, Leipzig und Prof. Knoth, Berlin seit 2010 freischaffende Künstlerin im Bereich Papier und Textil, Zeichnung Dozentin für textile Gestaltung und Zeichnung, Werkbund Werkstatt Nürnberg Mitglied im Berufsverband der Bildenden Künstler BBK Nürnberg/Mittelfranken Mitglied der freien Künstlervereinigung Kulturring C, Fürth ERDENGLEICH.
Neubauer über ihr Werk
Naturform. Kunstform. Fasern sind für mich wie Chiffren. Sie bilden eine eigene Sprache, die es in ihrer Komplexität zu entschlüsseln gilt. Oft über Monate hinweg schöpfe ich in dem Material, auf der Suche nach seiner Kraft. Es beginnt ein Dialog, ein Spiel, eine Annäherung. Einer Metamorphose gleich vollzieht die Naturform hierbei eine Wandlung. Die erschaffene Kunstform gibt nicht wieder, sondern macht sichtbar, was ich in dem Material gefunden habe. Wenn das Werk für den Betrachter direkt sinnlich erfahrbar wird, wenn er die Kraft spürt, die in ihm steckt, dann hat es eine Art von „Tiefe“ erreicht, die ich in meinem Werk anstrebe.
Aus der Faser der Bergenie entstanden in dem traditionellen Verfahren der Papierherstellung 10 rotierende Formen. Archaisch kraftvoll und zugleich fragil zeigen sie sich erdverbunden in der Farbe braun, ruhend oder in Bewegung. Von
der Naturform zur Kunstform – die Installation visualisiert die Energie und die Kraft, die der Natur innewohnt – sie verweist auf den Gleichklang der Kräfte.
Kontakt
Sabine Neubauer
Kaiserstrasse 85b
90763 Fürth
Telefon: 0911.92321129
Mobil: 0171.7514342
meine.art@t-online.de
http://www.sabine-neubauer.com/
Geb. 16.07.1944 in Saga
Blühe sanft
Die alte Blumenmuster-Tapete entspricht nicht mehr unserem Ideal vom schönen Wohnen. außerdem ist sie vergilbt. Aber einmal noch, in dieser Ausstellung, schaffen es einige wenige Blüten, mit etwas Farbe wieder aufzuleben und uns den Schein von Schönheit vorzugaukeln. Dann werden sie mitsamt der Tapete abgerissen.
jahraus – jahrein
Animierte Grafiken von Pflanzen stehen für das ewige Werden und Vergehen in der Natur. Das Video zeigt einen Jahresablauf mit Wachsen, Blühen und Welken und beginnt dann wieder von vorne.
Kontakt
Kreuzweg 6
82131 Stockdorf
Tel. 089-89979690,
Geboren 31.10.1987 in München
Durch wunderschöne wildwuchernde Kunstgewächse bewege ich mich hindurch. Geheimnisvoll, verborgen, surreal.
Anmutige Wesen, kraftvoll und zugleich fragil, verwoben und verschlungen
– Die Wilde Mystik
Kontakt:
Indersdorfer Straße 18
85221 Dachau
Mobil: +49 17632758759
E-Mail: info@margarita-platis.de
geboren 1951 in Hüfingen Schwarzwald Baar
„Meine Arbeit bewegt sich an der Schnittstelle von malerischer Materialität und fotografischer Illusion. Die Frage nach Wahrnehmung und Realität steht im Vordergrund. Inwieweit wird der fast abstrakte pastose Farbauftrag durch die Kombination mit Fotografie als gegenständliches Motiv wahrgenommen?“
Kontakt: www.galerie-claeys.de
Kontakt:
Bruderwöhrdstrasse 12
93055 Regensburg
Mobil: +4915141458700
geboren 1963 in Mannheim
Er lebt und arbeitet als Künstler in Berlin,
In seinen Arbeiten setzt er sich mit der Konservierung und Speicherung von Erinnerungen auseinander. Dabei dienen ihm Fotografien aus dem privaten Umfeld als Vorlage. Schnappschüsse und Momentaufnahmen entnommen aus Familienalben verwandelt er vom Privaten ins Allgemeine und macht einen vergangenen Zeitpunkt neu erlebbar. Die filigranen Arbeiten sind aus getrocknetem und gepresstem Laub.
Kontakt:
Michael Schuster
Bastianstrasse 11
13357 Berlin
Mobil: 0173/246 99 37 |
geboren 1955 in Lima, Peru
„Meine Arbeit ist eine Hommage an die Schöpfung. Meine Inspirationsquelle ist die Natur, die Pflanzenwelt. In ihr gibt es zahllose Muster, die sich mit Varianten wiederholen.
Die Skulpturen sind aus Metall – Eisenrohre, die nur unter großer Hitze und im glühendem Zustand verformt werden können.”
Kontakt: www.galerie-claeys.de
1955, geb. in Bussum, Niederlande
lebt in in Nijmegen
Margriet Smulders künstlerisches Werk ist seit 1996 ausschließlich der Arbeit mit Blumen gewidmet, eine Hommage an die Blumen in ihrem Heimatland, deren allgegenwärtige Präsenz und an die Vielfalt der damit verbundenen niederländischen Kultur und Tradition. Beeinflusst durch die Bildsprache niederländischer Stillebenmalerei formuliert sie zeitgenössische Antworten auf eines der großen Themen der Kunst – einmalig in ihrer Opulenz und Farbenpracht.
Für ihre Bilder – oft im großen Format – arrangiert sie im Studio zunächst bühnenhafte Inszenierungen aus frischen Blüten, Blättern, Früchten, Stoffen und Gläsern auf Wasser und Spiegeln. Diese Kompositionen leuchtet sie aus um anschließend nach genauer Auswahl des Ausschnitts zu fotografieren. Die Auftritte der Blüten im Bild gleichen Haupt- und Nebendarstellern, die zugewiesene Rollen spielen – sie stehen für Schönheit, Sinnlichkeit, für Werden und Vergehen und für den ständigen Kreislauf und Wandel im Leben und in der Natur.
Gern bezieht Margriet Smulders sich in ihren Bildtiteln auf Dichtung (Goethe “Wenn Dir’s in Kopf und Herzen schwirrt...”, Baudelaire “Enivrez-vouz”, Shakespeare “Thou Art More Lovely and More Temperate”), in der sie sprachliche Bezüge zu ihrem bildnerischen Werk und dessen Symbolkraft, Tiefe und Vieldeutigkeit findet.
Kontakt:
Galerie Jordanow
Zieblandstraße 19
80799 München
mobil 0160/55 35 795
jordanow@galerie-jordanow.de
http://www.galerie-jordanow.de/
geb. 10.06.1946 in Mönchsroth bei Dinkelsbühl
Kontakt:
Carl-Orff-Str. 25
82223 Eichenau
Telefon: 08141 7922
E-Mail: b.r.storch@kabelmail.de
Homepage: https://www.brigitte-storch.de/
Kleiner Samentresor
Der kleine Samentresor ist angelehnt an den großen Saatgut-Tresor tief im Permafrost in Spitzbergen, in dem über eine Million Samen aus aller Welt gelagert sind. So bleibt die Artenvielfalt erhalten und ist in Katastrophenfällen gesichert.
Papierarbeiten
Originale Samenkapseln und Schoten (Kakao, Johannisbrot und Baobab) sind mit handgeschöpften Spargelschalenpapier und gerissenem Papier zu Blüten oder Kolben gestaltet. Sie sind Kunstgewächse der Phantasie.
"Ich bin in Bukarest geboren und als Stadtkind haben mich zunächst Städte, Häuser und Menschen stärker beeinflusst als die Natur. Zur Natur und zu den Pflanzen kam ich erst in den letzten Jahren durch Wanderungen. Das was mich an der Fotografie am meisten interessiert, ist diese Schnelligkeit und die pure Intuition, die man dabei hat. Ich habe diese kleinen alpinen Pflanzen alle mit dem Makro-Objektiv fotografiert. Man hat als Betrachter das Gefühl, als ob man die Blumen aus der Perspektive eines anderen Wesens, vielleicht eines Käfers, einer Hummel oder eben eines Vogels beobachten würde."
Galerie Christine Mayer
Liebigstraße 39
80538 München
Email: info@galeriechristinemayer.de
Tel: 089 24243832
geboren 1958 in Brüssel
Die Künstlerin über ihr Werk:
„NOR ou Neither: L’aire du fer“ erscheint in der Landschaft, mitten auf einem Hain oder einer Blumenwiese, zitiert Mythen, Geschichten. Die Scheibe spiegelt die Transformation, den Übergang vom Gesehenen in das Gespiegelte, sie erzeugt die Kohärenz zwischen Innen und Außen. Die Umgebung und die eigene Gegenwart realisieren sich in ihr selbst.
Kontakt
Galerie Nagel-Draxler
1962 Carola Vogt, geb. in München
1965 Peter Boerboom, geb. in Buch a. Erlbach
Beide leben heute in Münsing / Oberbayern.
Carola Vogt und Peter Boerboom beschäftigen sich künstlerisch seit Ende der 90er Jahre bis heute mit dem Thema Landschaft und in diesem Zusammenhang mit ausgewählten Aspekten von Zivilisation und deren Spuren und Zeichen in der Natur. Für ihre seriell und meist über Jahre angelegten Bildfolgen recherchieren sie regional und europaweit.
In “Landschaften” (1998-2004) geht es um zivilisatorische Hinterlassenschaften, in “Abenteuerland” (2005-2012) um Phänomene des Zeitgeistes, in “Bodenprobe” (2012-2016) um wissenschaftliche Experimente und Studien in Wäldern und Mooren, in “Rasenstücke, Wiesenstücke, Gartenstücke” um gestaltete und wilde Gärten, die den Kreislauf von Werden und Vergehen, von Licht und Dunkel und die Gegensätze des Lebens symbolisieren. Ein neues Projekt über Kaffeepflanzen in Äthiopien ist in Arbeit.
Das Künstlerpaar, das stets gemeinsam arbeitet, hat mit den ersten fotografischen Arbeiten in den 90er Jahren seine typische künstlerische Handschrift entwickelt, die bis heute ihre Bilder bestimmt: Sie fotografieren analog mit klassischem schwarz-weiß Film und reduzieren damit alle Farbwerte bei natürlichem, kontrastreichem Licht. In den stark graphisch wirkenden, präzisen Bildkompositionen wird ein spannender Dialog sichtbar, der durch das Nebeneinander von natürlich gewachsenen und vom Menschen gemachten Strukturen entsteht. Ihre Abzüge sind immer Silbergelatine-Handabzüge auf Barytpapier – Formate bis 40 x 60 cm von den Künstlern selbst entwickelt – größere Formate werden in ein Labor nach Wien gegeben.
Kontakt:
Galerie Jordanow
Zieblandstraße 19
80799 München
mobil 0160/55 35 795
http://www.galerie-jordanow.de/
Geb. 1956 in Niederhatzkofen
Kontakt
Kleeberg 14a
94099 Ruhstorf
Telefon: 08534 8104
info@wagensonner.de
Wagensonner über sein Werk:
"Natur nachbauen" ist das Thema, das mich bei diesen Blattkonstruktionen leitet. Wie eine Blüte, wie ein Blatt wachsen diese dünnen Holzscheiben aus der Metallkonstruktion hervor. Sie korrespondieren, sind angewiesen und erheben sich. Doch löst man ein paar Schrauben und entfernt sie, zerfällt die ganze Konstruktion. Mir erscheint, so ist Leben.
1952 in Waldshut geboren, lebt in Kirchheim unter Teck
1970 – 74 Studium Kunsterziehung
1977 – 81 Studium der Malerei, Freie Kunsthochschule, Nürtingen
seit 1994 Papierobjekte und Installationen
Mitglied im Künstlerbund Baden-Württemberg
2001- 04 Atelierstipendium des Landkreises Esslingen
2011 Kavalierhaus Stipendium Langenargen, Bodensee
2015 8monatiges Stipendium der Fondation Bartels, Basel, Schweiz
2020 Förderpreis Hans-Thoma-Kunstmuseum ,Bernau
Weitbrecht über ihre Arbeiten:
Die Beobachtung der Natur und die Erforschung ihrer Formen und Veränderungen sind Ausgangspunkt meiner Arbeit. Die Installationen und Papierobjekte z.T. auch in Verbindung mit Naturmaterialien sind eigenständige Kunstformen, die als symbolische Ordnungen zu verstehen sind. Sie stehen für das Wachsen, das Werden im Kreislauf der Natur.
In seiner Herbstausstellung zeigt der Kunstkreis Gräfelfing e.V. neue Arbeiten des angesehenen Gautinger Fotografen Rainer Viertlböck. Bekannten Bildern aus seiner Serie „Der Neue Blick auf München“ werden Innenaufnahmen der Wohnsituationen von Verkäufern der Straßenzeitung BISS gegenübergestellt.
Mit seinen Stadt- und Landschaftsporträts erarbeitete sich der Künstler einen Ruf als Fotograf über die Licht- und Schattenseiten der globalisierten Welt. Sein Themenspektrum reicht von Behausungen afrikanischer Emigranten in Spanien, der Umweltkatastrophe in Fukushima, bis hin zu Konzentrations- und Vernichtungslagern des NS-Regimes.
Über zwei Jahrzehnte lang verband Rupprecht Geiger (*1908 †2009) und Ekkeland Götze (*1948) eine enge Zusammenarbeit im Bereich des Siebdrucks: Götze als Spezialist in dieser Technik, setzte zahlreiche Entwürfe Geigers in Serigrafien und Multiples um. Erstmals waren Werke von beiden Künstlern zusammen ausgestellt. Ekkland Götze ist nicht nur Drucker, sondern auch Künstler und schafft seit Ende der 1980er Jahre Erdbilder: im Rahmen von aufwendig konzipierten Projekten sammelt er Erde auf der ganzen Welt und bringt diese mittels eines standardisierten Druckverfahrens in ihrer einzigartigen Struktur zu Papier bzw. Leinwand. In Kontrast zu dieser erdigen Materie stehen die Drucke Rupprecht Geigers, deren leuchtende Farbigkeit sofort ins Auge sticht. Der für seine monumentalen pinken Farbfelder bekannte Münchner Künstler, nutzt bereits Anfang der 1950er Jahre das Siebdruckverfahren um innerhalb von druckgrafischen Editionen weiter seinem Ziel das „Portrait der Farbe“ zu schaffen, näher zu kommen.
Der Kunstkreis Gräfelfing e.V. präsentierte diese Ausstellung in enger Zusammenarbeit mit Julia Geiger, der Enkelin des Künstlers. Die Schule der Phantasie Gräfelfing beteiligte sich mit einem begehbaren Farbraum aus Tagesleuchtpigmenten und Tonerdenreliefs, in die Zeichen, Spuren und Symbole der Welt gesetzt wurden.
Insgesamt 12 konfessionsübergreifende Ausstellungsorte – von der Barockkapelle, moderner Kirchenarchitektur bis hin zur denkmalgeschützten Aussegnungshalle – wurden über 8 Wochen zu einem spektakulären „Kunst-Parcour zeitgenössicher Kunst an sakralen Orten". Etwa 100 Exponate von 30 teilnehmenden Künstlern aus den Bereichen Malerei, Grafik, Skulptur, Fotografie, Medienkunst, Installation, Klang und Licht, mit zum großen Teil raumbezogenen Arbeiten, verwandelten die ungewöhnlichen Orte in spirituelle Begegnungsstätten.
Begleitet von einem litarisch, musikalischem Rahmenprogramm wurden Bus-, und Fahrradtouren, sowie Workshops zur Kunstvermittlung angeboten. Die Verleihung des 4. Gräfelfinger Kunstpreises erfolgte unter den teilnehmenden Künstlern im Rahmen einer Kunstsoirée.
Der Kunstkreis Gräfelfing e.V. präsentiert 6 Diplomstudenten der Kunstakademie München aus der Klasse der Professorin und international bekannten Künstlerin Jorinde Voigt. Die Studenten zeigen neue künstlerische Sichtweisen auf die Welt in ihrer Komplexität. Über das Medium der Videokunst, Malerei, Plastik, Installation, Performance und Fotografie stellen sie Darstellungskonzepte vor, die Wirklichkeit und Wahrnehmung untersuchen.
Nil Bräg
Sophia Frieling
Performance während der Vernissage vom Künstlerduo MarinA
Das Ausstellungskonzept beinhaltet ausschließlich zeitgenössische Ausdrucksformen des traditionsreichen Werkstoffes Glas. Skulpturen, Installationen, Wand- und Bodenobjekte aus Glas werden von neun, teilweise internationalen Künstlern gezeigt.
Die Ausstellung wurde finanziell unterstützt durch die ALEXANDER TUTSEK-Stiftung, PRINZ OPTICS GmbH und GLAS PLUS Beschichtungs Gmbh & Co.KG
Der Kunstkreis Gräfelfing präsentierte drei Münchener Künstlerinnen: Ina Ettlinger, Sheila Furlan und Monika Supé.
Alle drei Künstlerinnen befassen sich bewusst mit traditionell weiblich besetzten Künsten, hier der Textilkunst. In ihren plastischen Arbeiten wird das Klischee „Textilität und Weiblichkeit“ als Metapher gesellschaftlicher Rollen auf jeweils unterschiedliche Weise neu behandelt. Das Nähen von Stoffen, das Häkeln und Knoten verschiedener Materialien sowie das Sticken sind handwerkliche Techniken, die zuvor eher mit dem Kunsthandwerk und als weibliche Beschäftigungsformen assoziiert worden sind. Hier werden sie als künstlerische Verfahren eingesetzt, um Skulpturen zu erschaffen, die einerseits Körper im Raum, aber gleichzeitig auch Gefäße darstellen, d.h. sie umhüllen Raum. Die Grundfragen plastischen Gestaltens „Raum – Körper – Hülle“ werden so eindrucksvoll thematisiert.
Der Kunstkreis Gräfelfing e.V. lädt Sie herzlich zu seiner Herbstausstellung ein. Die Künstler werfen mit ihren Skulpturen, Malereien, Videos und Fotografien einen zeitgenössischen Blick auf das Thema Portrait. Beteiligung der Schule der Phantasie mit Werken aus der Reihe „Kinder und Jugendliche malen Alte Meister“ im Mehrzweckraum im DG.
Malerei, Fotographien, Videos, Installation und interaktive Kunstwerke von 14 Künstlern beschäftigen sich mit dem Thema Wasser in der Kunst. Live-Performance mit Andreas Kloker am Vernissage-Abend.
Begleitend zur Ausstellung fand ein Wasserverkostungsseminar der DOEMENS e.V. statt und ein Werkvortrag Olaf Otto Becker zu seiner Inlandseisexpedition in Grönland, sowie ein Violoncello - Projekt mit dem Cellisten Marcus Kaiser zur Arbeit von Christoph Nicolaus.
Der Künstlerverband die NEUE GRUPPE, ein Zusammenschluß bildender Künstler, die eng mit dem Haus der Kunst verbunden sind, zeigt vom 28.10. - 18.12. zeitgenössiche Kunst im Rathaus Gräfelfing.
12 Künstler stellen 15 großformatige Skulpturen und Objekte entlang der Gräfelfinger Bahnhofstraße aus.
Bilder, Photographien und Graphiken von 17 Künstlern aus dem Würmtal, die sich im Wettbewerb um den 1. Gräfelfinger Kunstpreis qualifiziert haben.
Kalligraphie: »Arabische Zeichen«
Künstler aus Istanbul und Frankreich