• 2009 | switch on | B. Levule

  • 2018 | Glaube-Liebe-Hoffnung | V. Friedrich

  • 2010 | Analog Digital | B. Gass

  • 2016 | Glas!Klar! | N. Vasiliauskaite

  • 2015 | Naturereignis Kunst im Seidlhof | A. Stern

  • 2017 | Hintergrundstrahlung | A. Stolz

  • 2011 | Kunst im Kies | E. Gruenwald

  • 2010 | Übergänge | M. Klinger

  • 2018 | Glaube-Liebe-Hoffnung | E. Zinner

  • 2014 | H2O Wasser | M. Reugels

  • 2018 | Glaube-Liebe-Hoffnung | M. Huber

  • 2015 | Textile Skulpture | M. Supe

  • 2011 | Kunst im Kies | Lechner Thurner

  • 2013 | Kunstzone | V.+D. Wendland

  • 2016 | Glas!Klar! | N. Vasiliauskaite

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  • 2018 | Glaube-Liebe-Hoffnung | Furlan

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  • 2008 | James Rizzi | James Rizzi

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  • 2014 | Unter 4 Augen | Wakultschik

  • 2012 | World of Colours | O. Voelker

  • 2013 | Kunstzone | S. Goetz

KUNST
GEMEINSAM
FÖRDERN
UND ERLEBEN
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KUNST
GEMEINSAM
FÖRDERN
UND ERLEBEN
AKTUELL
KUNSTPLATTFORM
IHR BEIDE
SKULPTUR VON SOPHIE AIGNER
23. Mai - 30. Aug 2025

Sophie Aigner (*1978) absolvierte ihr Studium an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg (Skulptur und Medien) bei Thomas Demand. Die Künstlerin, Autorin und Dozentin lebt in Berlin und arbeitet vorwiegend an den Schnittstellen der Bereiche Skulptur, Fotografie und Text.


Zu ihren großen Themenbereichen gehört der menschliche Körper. Sie zeigt ihn häufig in detaillierten Abschnitten (Nasen, Finger, Füße), verfremdet und fragil. Dabei entwickelt sie auch Formen, die keinen logischen Kriterien folgen. Die Betrachtenden können dadurch zu eigenen Assoziationen finden, die unmittelbar aus ihren persönlichen Lebenserfahrungen hervorgehen. Der „suchende Mensch“ steht im Mittelpunkt ihrer Arbeiten, ebenso wie die Darstellung von Zerbrechlichkeit und Instabilität in der uns umgebenden Realität.


Ihr bevorzugtes Material ist Keramik, das in seiner Brüchigkeit jener Realität sowie dem Farbton der menschlichen Haut sehr nahe kommt. Daher hat Sophie Aigner die Skulptur auf der Kunstplattform nicht glasiert, sondern mit gelbem Acryl und Steinwachs eingelassen, was den gebrannten Ton durchlässiger erscheinen lässt.


In dem ausgestellten Werk „Ihr beide“ überführt die Künstlerin menschliche Gliedmaßen in Zeichensymbole. Die beiden gestischen Handgebilde sind übermäßig lang gestreckt und wie Hinweisschilder auf Stangen platziert. Die Hände, die aus den überlangen Armen hervorgehen, weisen jedoch in unterschiedliche Richtungen und entsprechen dadurch nicht den gängigen Leitsystemen im öffentlichen Raum. Stattdessen treten sie in einen spielerischen Dialog miteinander und geben dem Betrachtenden keine festgelegte Richtung vor, sondern entlassen ihn in seine eigene Verantwortung.


VERANSTALTUNGSVORSCHAU
OFFENE ATELIERS
SPANNENDE EINBLICKE IN DAS ARBEITSUMFELD VON KÜNSTLERN

Wir möchten Künstlerinnen und Künstlern aus den Gemeinden Gräfelfing, Planegg und Krailling Gelegenheit geben, sich in ihrem eigenen Atelier zu präsentieren.

 

Ziel ist es, an zwei Wochenenden (18./19.10. - 25./26.10.2025) die Lebendigkeit und Vielfalt der Kunstszene vor Ort aufzuzeigen und Kunstinteressierten Einblicke in das künstlerische Schaffen an der Wirk- und Werkstätte zu ermöglichen – gemäß unserem Motto „Kunst gemeinsam fördern und erleben".

 

Die Bewerbungsphase ist abgeschlossen. Weit über 30 Künstlerinnen und Künstler werden mit ihren Ateliers vertreten sein. Halten Sie sich die Wochenenden am 18./19.10. und 25./26.10. frei. Es gibt viel zu entdecken!



DIE CHRONIK DES KKG – 1980 BIS 2020
40 JAHRE VEREINSGESCHICHTE IN WORT UND BILD

Die kulturellen Höhepunkte der inzwischen 40jährigen Vereinsgeschichte sind jetzt auch in einem kurzweiligen, reich bebilderten Buch zusammengestellt. Vielfältige Ausstellungsformate an wechselnden, oft außergewöhnlichen Standorten spiegeln Zeitgeschichte wieder. Beim Durchblättern finden sich manche vom Kunstkreis ausgestellte Künstler*innen, die inzwischen berühmt sind. Am Ende der Chronik erfährt man warum die Macher*innen sich so gern im Kunstkreis engagier(t)en und was den Verein für sie attraktiv macht.

Die Printausgabe von „Kunstkreis Gräfelfing 1980-2020“ ist gegen eine Spende (Selbstkostenpreis) von 10.00 Euro im örtlichen Buchhandel oder über den Kunstkreis erhältlich. Mitglieder und Unterstützer*innen erhalten ein kostenloses Exemplar.