Newsletter für Januar 2020

 
FÜHRUNGEN DES KUNSTKREISES GRÄFELFING
 
 

Mittwoch, 29.01.2020, 11.00 Uhr
MUCA MUSEUM OF URBAN AND CONTEMPORARY ART, MÜNCHEN

SWOON: TIME CAPSULE
 
Seit zwei Jahrzehnten zählt Swoon nicht nur zu einer der bedeutendsten Frauen in der Street-Art-Szene, sondern gilt auch als anerkannte Mixed-Media-Künstlerin mit zahlreichen Ausstellungen in den renommiertesten Museen der Welt, u. a. Museum of Modern Art New York, New Orleans Museum of Art, Tate Modern London. Sie arbeitet hauptsächlich mit Kleisterdrucken und lebensgroßen, figurativen Scherenschnitten, die das Leben und ihre Geschichte in allen Facetten spiegeln.
Unter dem Projektnahmen „Time Capsule“ zeigt die US-Künstlerin Swoon Arbeiten und Installationen im Sinne der Retrospektive ihres Schaffensprozesses im MUCA. Es ist ihre erste museale Ausstellung in Deutschland. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt dieser Künstlerin.


       
  Führung: Vivien Rathjen, M.A.  
       
  Treffpunkt: Kasse MUCA, Hotterstr. 12 / München  
       


   
 

Anmeldung bei:

   
  Jacqueline Lösch
  Kunstkreis Mobiltelefon: 0152 - 01 47 45 47
  E-Mail: fuehrungen@kunstkreis-graefelfing.de
   
 

Kosten der Führung:

   
  - Mitglieder 5.- Euro  
  - Gäste 10.- Euro  
   
  Treffpunkt ist 15 Minuten vor Beginn der Führung am Haupteingang.
   
 
INFORMATIONEN DES KUNSTKREISES GRÄFELFING
 
Der Münchner Künstler Walter Kuhn gestaltete von Juni bis Oktober 2017 auf Einladung des Kunstkreises Gräfelfing die Plattform für temporäre Kunst vor dem Rathaus Gräfelfing. Er installierte dort eine Gruppe von Metallskulpturen in verschiedenen Größen und Farben. Sie standen als Symbol für das zwischenmenschliche Zusammenhalten im Ort, aber auch auf größerer Ebene zwischen den Kulturen und überall in der Welt. Die Gemeinde hat sechs der Figuren angekauft und sie nun am Zaun des Kinderhauses „Rappelkiste“ in der Adalbert-Stifter-Straße 1 angebracht.
 
SCHULE DER PHANTASIE
 
 

Freitag, 10.01.2020, 16.00 Uhr
Schulstrasse 2, Gräfelfing

JUGENDWERKSTATT
 
In der Jugendwerkstatt wird auf Leinwand an der Staffelei gemalt.


     
  Teilnehmer: Für Jugendliche von 11 – 15 Jahren
     
  Örtlichkeit: Schulstraße 2
82166 Gräfelfing
     


     
  Anmeldungen für Kurse
und Museum unter:
089 - 85 45 698 oder
     
  E-Mail: info@schulederphantasie-graefelfing.de
     
  Telefonzeiten: Mo., Mi. und Do. 09.00 – 10.00 Uhr
     
  Alle wichtigen Infos: http://www.schulederphantasie-graefelfing.de
     
 
VERANSTALTUNGSHINWEISE
 
 

Ausstellung bis 19.02.2020
Pasinger Fabrik, München-Pasing

YES, WE KEN!
 
Die Ausstellung zeigt Konstruktion und Wandel des Männerbildes exemplifiziert an der legendären Ken-Puppe und deren Rezeption in Kunst und Gesellschaft. Präsentiert wird nicht nur Augusta Laars einzigartige Ken-Sammlung mit fast 100 Puppen, sondern die beiden KuratorInnen Augusta Laar und Stefan-Maria Mittendorf haben darüber hinaus internationale zeitgenössische KünstlerInnen eingeladen, die sich intensiv mit der Ken-Puppe von Mattel auseinandergesetzt haben, sowie männliche Identität und gesellschaftlichen Wandel reflektieren.

Teilnehmende KünstlerInnen:
Dörthe Bäume
Birthe Blauth
Stefan Stratil
Jana Cruder
Dina Goldstein
Augusta Laar
Felix Müller
Olaf Probst
Sands Murray-Wassink
Rose Stach & Gisbert Stach
Robert Weissenbacher


     
  Ausstellung: 12.12.2019 – 19.02.2020
     
  Öffnungszeiten: Di. – So., 16.00 – 20.00 Uhr
     
  Begleitprogramm: Mi., 08.01., 19.30 Uhr
Lecture von Kalle Aldis Laar: Ken vs. GI Joe. Puppen

Di., 14.01., 19.00 Uhr

Artist Talk und Ken ́s Kunstcocktail

Fr., 17.01., 19.00 Uhr

Männer und Feminismus!?
Lesung von und Diskussion mit Jochen König, Autor

Sa., 18.01., 10.30 – 16.30 Uhr

Wann ist ein Mann ein Mann?
Workshop für Männer mit Jochen König
     
  Ort: Pasinger Fabrik GmbH
Galerie 1-3
August-Exter-Str. 1
81245 München
     
 
 

Ausstellung bis 23.02.2020
Münchner Stadtmuseum

GESICHTER DER STADT
 
Im Jahr 1996 entwickelten die Künstler Kurt Benning und Hermann Kleinknecht das Langzeitprojekt „Videoporträts“. Ihr Konzept bestand darin, Protagonisten der Münchner Kunstszene, aber auch Menschen aus allen sozialen Klassen, unterschiedlichen Berufsgruppen und jeden Alters darüber sprechen zu lassen, was sie bewegt. Das Münchner Stadtmuseum präsentiert rund 50 dieser Videoarbeiten von bekannten wie unbekannten MünchnerInnen.
Die Ausstellung wird durch einige offene Projekte ergänzt, u. a. das Foto-Projekt „Ein Bild für Alle“ der beiden Fotografinnen Barbara Donaubauer und Ulrike Frömel. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Zeitungsprojektes BISS porträtierten die beiden Fotografinnen 2018 in einem öffentlichen mobilen Fotostudio auf dem Wittelsbacher Platz rund 100 MünchnerInnen. Es entstand ein vielfältiges fotografisches Abbild der Münchner Stadtgesellschaft. Das Projekt „Ein Bild für Alle“ macht nun Station im Münchner Stadtmuseum. In ihrem mobilen Porträtstudio erstellen die Fotografinnen für jeden, der möchte ein professionelles Porträtfoto, das er behalten und/oder dass auch Teil der Ausstellung werden kann.
Die Porträtaktion wird in der Ausstellung am Mittwoch, 12.02.2020, 18.00 – 20.00 Uhr fortgesetzt.
Die Ausstellung „Gesichter der Stadt. Videoporträts von Kurt Benning und Hermann Kleinknecht” ist bis 20.00 Uhr geöffnet.


       
  Öffnungszeiten: Di. – So.: 10.00 – 18.00 Uhr
Jeden 2. Mittwoch im Monat sind ausgewählte Ausstellungen des Münchner Stadtmuseums bis 20.00 Uhr geöffnet
 
       
  Ort: Münchner Stadtmuseum
St.-Jakobs-Platz 1
80331 München
 
       
 
AUSSCHREIBUNGEN
 
 

Bewerbung bis 08.06.2020
Düsseldorfer Aufklärungsdienst (DA!)

DA! ART-AWARD
 
Der DA! Art-Award wird im 2-Jahres-Turnus unter einem jeweils wechselnden Thema vom Düsseldorfer Aufklärungsdienst (DA!) ausgelobt. Er will Künstlerinnen und Künstler inspirieren, sich kritisch mit Religion und Irrationalismus auseinanderzusetzen. Vor zwei Jahren lautete das Thema des DA! Art-Awards „Wissen statt Glauben“. In 2020 geht es um die Kraft und die Wirkung trügerischer Überzeugungen. Der Preis ist mit insgesamt 7.000.- Euro dotiert. Die nominierten Werke werden der Öffentlichkeit in einer einwöchigen Ausstellung im Düsseldorfer Stadtmuseum präsentiert.
Die Ausschreibung richtet sich an KünstlerInnen, die in der Bundesrepublik leben und arbeiten.
Zugelassen sind Arbeiten aus den Disziplinen Malerei, Grafik und Bildhauerei sowie Zeichnung, Fotografie und Medienkunst, die sich explizit mit dem annoncierten Thema „… wirkt nicht über den Placebo-Effekt hinaus!“ beschäftigen.

Weitere Informationen unter: https://aufklaerungsdienst.de/da-art-award-2020.
 
Alle Angaben beruhen auf bis zur Erstellung des Newsletters vorhandenen Informationen und sind ohne Gewähr.